Instant Quote:
Wer keinen Biographen findet, muss sein Leben eben selbst erfinden.

KTM Crossbow

Designstudien, Fotos und Berichte sind eines – das Teil in Natura zu sehen etwas anderes.
Unweigerlich führt dieses Geschoss zu heruntergeklappten Kinnladen, weit aufgerissenen Augen und der Gewissheit, dass dieses Gefährt direkt aus der Rennstrecke entsprungen ist und auf den Bundesstraßen unserer Gefilde unglaublich zu wüten im Stande ist. Racing in seiner reinsten Form! Auf jegliches Gewicht wurde verzichtet und so vermisst man zum Beispiel auch die Frontscheibe, aber seien wir uns ehrlich, wer braucht schon so viel Komfort? Are you ready to race?!

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further information:
http://www.ktmcrossbow.com/

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  • Ski foahrn – Hinterstoder

    Zum Ende der Saison ging es nochmals nach Hinterstoder auf die Höss (quasi mein Hausberg) und er hat uns auch dieses Mal nicht enttäuscht. Perfektes Wetter (man kann es nur so bezeichnen), gute Schneeverhältnisse und kaum Leute auf der Piste, ließen einem das Herz höher schlagen.

    “So schean!”

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  • Happy Birthday Wolfi!

    Chilliges Essen beim Inder und dann ab in die Cocktailbar!
    Hier nun endlich die Fotos:

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  • Hindi English

    Vorab, ich bin kein Freund des Bollywood Genres, kann damit irgendwie nichts anfangen…
    Jedenfalls gab es von Stermann und Grissemann in ihrer Radiosendung, Salon Helga, vor geraumer Zeit (Jahre!) eine Rubrik mit dem Namen: “English ist Deutsch und Deutsch ist English!” (sehr genial)

    Folgende Videos haben mich jedenfalls stark daran erinntert. Darin “synchronisieren” die Uploader die Lyrics mit englischen Untertiteln. Die Videoauswahl ist als, ich sage mal, “sehr speziell” zu betrachten. Aber immerhin erreichte “Benny Lava” über 12.000.000 Hits (still counting) An sich völlig kränk, aber -CAUTION!- Ohrwurm Gefahr!

    I´ll eat wasabe on my dude! 🙂

    Den Anfang macht Kondaveeti Donga – der indische Michael Jackson, in seiner Version von Thriller: Girly Man!

    Und als Zugabe: Crazy Indian Video

    THX Jox & Oliver

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  • Herbert Nitsch – the deepest man on earth

    Mit einer Tauchtiefe von 114 Meter stellte der Österreicher Herbert Nitsch am 04. April in Dean’s Blue Hole (Bahamas) beim internationalen Freitauch-Bewerb “Vertical Blue 2009” einen neuen Weltrekord in der Disziplin Constant Weight auf.

    herbert_nitsch

    Es handelt sich um den 23. Weltrekord des 39-jährigen Athleten, der die ehrenvollen Beinamen “the best freediver ever” und “the deepest man on earth” zu Recht erhalten hat und bereits im Guinness Buch der Weltrekorde angeführt ist.

    Der gebürtige Wiener schaffte bis heute Weltrekorde in sieben von acht Freitauchdisziplinen, was noch keinem vor ihm gelungen ist. Herbert Nitsch hat außerdem als erster Mensch überhaupt die sagenhafte Tiefe von 214 Meter erreicht.

    Nitsch ist von Beruf Linienpilot und wendet den größten Teil seiner Freizeit für körperliche und mentale Fitness auf. Auf Wettkämpfe bereitet er sich durch Intensivierung seines Ausdauertrainings und mit speziellen Atemübungen vor.

    An den ersten vier Wettkampftagen auf den Bahamas hatte Nitsch immer wieder verschiedene Probleme. An Tag fünf schaffte er es dann schließlich. “114 Meter unter Constant Weight. Ein neuer Weltrekord. Was für ein Tag!“ sagte Nitsch überglücklich. (redbulletin.com)

    Quelle:
    http://www.tt.com/tt/sport/story.csp?cid=6363794&sid=54&fid=21

    Apnoe- Gott, Pilot und dann auch noch Österreicher 😉 !
    -> Respekt!

    Official Homepage: http://www.herbertnitsch.com

    THX Babsi

    Herbert Nitsch in Aktion:

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  • My first cover – pure awesomeness

    Okay, okay, es ist das Innsbrucker Stadtblatt!
    Trotzdem Cover ist Cover! 🙂

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  • Dropbox und St.Patrick´s Day

    dropbox_logo

    Dropbox ist ein genialer Dienst der den Austausch sowie die Sicherung von Daten erheblich erleichtert. Das Ganze ist kostenlos und stellt dem Benutzer 2GB (erweiterbar) zur Verfügung. Nach der Installation erhält man einen “My Dropbox” Folder auf der Festplatte. Alle Daten die man in diesen Ordner reinpackt, werden automatisch upgeloadet und quasi online synchronisiert. Es gibt die Möglichkeit die Daten “private” wie auch “public” zu verwalten, außerdem kann man mit gewissen Usern Ordner sharen. Weiters werden ältere Versionen, bis zu einer gewissen Zeit, gespeichert und können bei Bedarf recovert werden, usw. Die Funktionalität ist beachtlich! Fraglich bleibt wie dieser Dienst finanziert wird. Es gibt zwar eine kostenpflichtige Version (mehr Speicherplatz), aber ob dies für die Finanzierung ausreicht, wage ich zu bezweifeln. Egal, wenn ich euer Interesse geweckt habe, probiert es einfach mal aus.

    THX Stefano

    and last but not least: It´s ST. PATRICK´S DAY!!! Also ab mit euch in das Irish Pub eurer Wahl und runter mit den Guinness, Sidern,… whatever!

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  • 24h Spinning Marathon vol.2

    Gestern Mittag war es wieder soweit, im Fitness Studio Happy Fitness Innsbruck fand der alljährliche 24h Spinning Marathon statt. Der gesamte Erlös der Veranstaltung ging, wie immer, direkt an die Kinderkrebsstation an der Uniklinik Innsbruck.  Jule und ich ergriffen natürlich die Chance und nahmen uns die 24h zum Ziel. Aufmerksame Leser dieses Blogs werden sich vielleicht an unseren ersten Versuch vor 2 Jahren erinnern: 24h Spinning Marathon (vol.1), damals mussten wir jedoch nach 12h, trotz “Waschwasser für Pferde” wegen Krämpfen aufgeben. Diesmal sollte alles ganz anders werden…

    24h_spinning_2009

    Zu Beginn möchte ich mich an dieser Stelle bei Stephanie Holzer (Leiterin des Marketing und Kreativteams) und Gerhard Stadler (Inhaber von Happy Fitness) bedanken, die diesen Event ins Leben gerufen und uns dies überhaupt ermöglicht haben. Außerdem gebührt unser Dank dem gesamten Happy Fitness Team, das uns rund um die Uhr perfekt verpflegt hat, den zahlreichen Spinning- Trainern sowie allen die mitgefahren sind und uns unterstützt haben. Die stündlichen Verlosungen unter den Teilnehmern fand auch dieses Mal wieder statt und konnte mit äußerst attraktiven Preisen aufwarten. Mitunter diente auch sie als Ansporn und Motivation unter den Teilnehmern.

    Zum Fahren selbst: Beginn: 12:00 Freitag – Ende: 12:00 Samstag
    Honorable Mention: Daniel, trotz Gastritis geplagter Gesundheit hielt er 8h durch, Respekt! Die ersten 11 Stunden verliefen, bis auf kleine Gastauftritte, ohne größere Ereignisse. (Unter anderem stattete uns die “regierende” Miss Austria, Marina Schneider einen Besuch ab.) In der 12. Stunde machte sich bei mir das erste Mal die Unterschenkel Muskulatur bemerkbar. Starke Übersäuerung und intermittierende Krämpfe erinnerten mich stark an vor 2 Jahren und ließen die Hoffnung schrumpfen. Auch Jule kämpfte mit starken Gesäß Schmerzen, aber dieses Mal, never give up, never surrender, radelten wir einfach weiter. Wir unterstützten uns gegenseitig wo es nur ging und wenn einmal einer einen kleinen Einbruch hatte, motivierte einem der andere und umgekehrt. Nach der genialen Mitternachtseinlage der Trainer (Lederhosen Outfits und Après Ski Songs) hatten wir bereits die Hälfte hinter uns und wir beschlossen auch die nächsten 12h in Angriff zu nehmen. Die Schmerzen kamen und gingen, die Uhrzeiger schienen zu stehen und besonders die Zeit von 02:00 bis 06:00 machte uns schwer zu schaffen. Seit 03:00 fühlten sich meine Ober- und Unterschenkel wie Stein an, aber an Aufgabe war nicht zu denken. Irgendwann gewöhnte ich mich an den Schmerz und ignorierte ihn einfach. So schleppte sich der Samstag Morgen zäh dahin und als endlich die ersten Sonnenstrahlen durchs Fenster fielen, fassten wir neuen Mut. Auch die letzten sechs Stunden ließen wir hinter uns, und am Ende fühlte ich mich, gepusht von Endorphinen und Cortisol, als könnte ich noch ewig weiter fahren. Das Gefühl 24h am Rad gemeistert zu haben war überwältigend und mit Worten nicht zu beschreiben. Eigentlich widmete ich meine Anstrengungen der Kinder, aber alleine dieses Gefühl rechtfertigte alle Strapazen. Am Ende blieben von den zahlreichen Bewerbern nur mehr drei Teilnehmer übrig: Hubert (ein beinharter Beißer der bereits zum zweiten Mal 24h absolvierte), Jule und ich. Natürlich regnete es noch Glückwünsche und auch Fotos wurden gemacht die es, eventuell, sogar bis auf die Titelseite des Bezirksblattes (yes! 😉 ) und in den Sportteil der örtlichen Tageszeitung schaffen, wir werden sehen.

    Fotos:
    (Leider kam ich nicht oft “zum Blitzen”, aber es wurde rund um den Event genug fotografiert und ich hoffe euch ein paar dieser Bilder nachreichen zu können)
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    more infos:
    http://www.happyfitness.at/
    http://www.julehosp.com/

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  • Studio 54

    Es folgt ein kleiner Nachtrag von letzten Samstag:

    Zum Einklang in das neue Semester fand im Stadtcafé Innsbruck ein Remake des legendären Studio 54 statt. Nach einer kurzen Warm- Up Session bei Don Clementi Le Schoéll ließen auch wir uns dort blicken und genossen die Stimmung. Rundum, ein “netter” Abend! 🙂

    Fotos:
    IMG_0184
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    *edit*
    Partypics wurde auf Wunsch eines Gastes entfernt!

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  • Röyksopp – Happy Up Here

    Jetzt ist auch endlich das Video zum Ohrwurm verfügbar:
    Space Invaders FTW!

    mor info:
    http://royksopp.com/

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  • dancing doctor