28 Aug
Weil es gerade zum Thema passt: ein Longboard Video von der “Boardlocal Crew” (www.boardlocal.ch)
Location: Natürlich, die österreichischen Alpen! (Sieht zwar stark nach Südtirol aus, aber wenn es nach mir geht, gehört Südtirol sowieso zu Österreich!) 😉
27 Aug
Ich bin ein großer Fan alerternativer Fortbewegungsmöglichkeiten und das Waveboard ist eine weitere Bereicherung dieses Genres.
Streetsurfing mit dem Waveboard, eine Kombination aus Skateboarden, Surfen und Snowboarden. Das Fahren mit dem Waveboard ist einfach zu erlernen und ist Fun. Such Dir ein Design aus und leg los.
Die beiden beweglichen Plattformen sind mit einer gefederten Torsionsstange verbunden und vermitteln so ein völlig neuartiges Fahrgefühl. Unter den Plattformen befindet sich je eine Rolle, die um 360° drehbar ist.
Klingt doch schon mal interessant. Skateboards, “Snakeboards” (omg!), Longboards und jetzt noch Waveboards. Wir wissen wohin das führt, zu dem ultimativen Board schlechthin auf das wir alle, bereits unser Leben lang, warten. Das Hoverboard (Back To The Future)!!!
Official Waveboard Website: www.streetsurfing.com
Waveboard in action:
You don´t know the hoverboard?
more info:
http://en.wikipedia.org/wiki/Hoverboard
23 Aug
Warum ich erst jetzt über dieses geniale Indie Casual Game berichte?! Nun, dieses Wochenende ist Audiosurf im “Steam Weekend Deal” um 50% reduziert. Im Klartext, um umgerechnet 4€ erhält man das Spiel direkt per Download über die Steam- Plattform von Valve. Auch für Leute die normalerweise nicht recht viel mit “Computerspielen” anfangen können, dieses Game ist allemal einen Blick wert! Gerade im stressigen Alltag bringt ein kurzer “Prodigy Ride” eine willkommene Abwechslung! 😉 (Es existiert auch eine Demoversion zum Antesten!) Give it a try!
22 Aug
Unglaublich aber wahr, es gibt einen weiteren Radiosender in Österreich (neben FM4), den man sich anhören und sogar weiterempfehlen kann. Er hört auf den Namen LoungeFM und ist für alle Linzer unter 102Mhz zu finden. Bis jetzt ist er über Ultrakurzwellen nur in Oberösterreich empfangbar, aber dank Internet und Livestream kann auch der Rest der Welt den enspannten Klängen lauschen.
Lounge, trifft das Genre des Senders ziemlich gut, denn tatsächlich wird einem nur chillige, höchst entspannende Musik geliefert. Sicher nicht für jeden zu empfehlen, aber einmal reinhören zahlt sich auf jeden Fall aus. (Sie haben mich bereits mit Air – Playground Love, eines der besten Musikstücke überhaupt wie ich finde, gewonnen, dass heute um exakt 12:00 gespielt wurde.)
More Information PLUS Livestream aka Internetradio @
http://www.lounge.fm/ – Österreich entspannt
15 Aug
Gestern Nachmittag am Linzer Hauptbahnhof:
Zahlreiche Jugendliche tummeln sich mit schwerem Gepäck samt Schlafsack und mit Campingstühlen bewaffnet in der Lobby. Einige rüsten noch schnell ihre Bierreserven beim Spar Supermarkt auf (nur Dosenbier versteht sich) und alle warten auf den Zug nach Salzburg. All diese Impressionen lassen nur auf eines schließen: Das legendäre FM4 Frequency Festival steht wieder vor der Tür. Heuer bin ich leider, aus mangelnder Freizeit und fehlendem Kleingeld, nicht dabei. Weiters muss gesagt werden, dass das diesjährige Lineup, wie auch bei den anderen Festivals 08, nicht wirklich überragend ist/war. Trotzdem, ein Festival definiert sich durch soviel mehr als nur durch ihre Bands. Die Campingplätze, die Leute, die zahlreichen Merchandise- Stände, das überteuerte Essen, die wenigen und meist bescheiden ausgestatteten sanitären Anlagen, all das zaubert eine Stimmung, die man nur rund um und direkt vor einer Festivalbühne erleben kann. Und auch wenn es komisch klingen mag, ich finde Festivals lässig und wäre auch 2008 wieder gerne dabei gewesen. Aber die kurze Trauer meiner Abwesenheit wurde bereits heute morgen, als ich die Wettermeldungen hörte, geschmälert. Damit wären wir schon beim eigentlichen Thema dieses Posts: meine Damen und Herren begrüßen sie mit mir, den ewigen Headliner und steten Begleiter des Frequency Festivals, er entscheidet über gute oder schlechte Stimmung, nur er vermag es idyllische Campingplätze binnen kurzer Zeit in Schlammfelder zu verwandeln und nur ihm verdanken wir täglich nasse Kleidung und ständiges Unbehagen, ladies and gentleman, the one and only: RAIN!!!
Official Website of the Frequency Festival
Official Website of Radio FM4
10 Aug
Ich wurde heute per flickr auf folgende News Page aufmerksam gemacht:
NowPublic is a participatory news network which mobilizes an army of reporters to cover the events that define our world. In twelve short
months, the company has become one of the fastest growing news organizations with thousands of reporters in over 140 countries. During Hurricane Katrina, NowPublic had more reporters in the affected area than most news organizations have on their entire staff.
Jeder kann posten, uploaden und Teil eines Artikels werden! Eine ziemlich geniale Idee! Mehr Informationen sind unter www.nowpublic.com zu finden.
8 Aug
Soeben hat die Eröffnung der 29igsten Sommerspiele ihr Ende gefunden und somit den Beginn derselbigen eingeleitet. Ich bin davon überzeugt, dass es spannende und unterhaltsame Wettbewerbe geben wird und hoffe natürlich, höchst patriotisch, auf österreichische Medaillen! Go for gold! 😉
8 Aug
Unglaublich, The Dark Knight hat es ganz einfach von #0 auf #1 des IMDb Rankings geschafft! DAMN! Ich wusste er wird gut, aber #1, Respekt! Danke Christopher Nolan, danke Christian Bale und Ruhe in Frieden Heath Ledger! Ich freu mich drauf!
7 Aug
Es ist vollbracht!
1759 Photos
3,67 Gigabyte
und Stunden des Uploads…
Alle Bilder des Thailandtrips stehen nun in meinem Flickr Album dem Betrachter zur Verfügung. Außerdem können diese bei Bedarf unter “all sizes”, in der Originalqualität downgeloadet werden. Viel Spaß damit!
Empfehlung: Das “Pic Lens” Plugin für den Mozilla Firefox Browser!
Näheres auf piclens.com
6 Aug
Es ist Zeit für ein Resümee!
Vorab, es war einer der besten Urlaube meines Lebens. Ich bin auch einfach nicht der Typ für Resorturlaub, der für die meisten Menschen der Inbegriff für Erholung darstellt. “Gefangen” in einem, oft sogar bewachten Areal, immer am gleichen Strand verbleibend, stundenlang in der Sonne bruzelnd und selbstverständlich all- inklusive! Nein danke! Dann lieber doch den Rucksack gepackt und nicht nur die schönsten, aufbereiteten Gegenden zu sehen bekommen, sondern das fremde Land im Ganzen kennen lernen – mit all seinen Facetten.
Prolog
Ich erhebe in meinen Posts und auch in diesem Review keinen Anspruch auf Vollständigkeit und es sei mir an dieser Stelle verziehen, wenn ich nicht alle Einzelheiten niedergeschrieben habe. Dafür war, vor Ort in Thailand, oft die Zeit zu knapp und der Umfang zu gewaltig. Sollte der eine oder andere Mitreisende jedoch noch ein Erlebnis parat haben, das noch nicht den Weg auf diese Seite gefunden hat und er dieses unbedingt veröffentlicht haben will, kann er mir dies gerne mitteilen oder selbst verfassen. Ich werde mich dann darum kümmern, dass es seinen Platz in den Thailand Aufzeichnungen findet.
Dieses Resümee soll, wie der Name schon sagt, eine kleine Zusammenfassung darstellen. Ich werde jedoch nicht die gesamte Reiseroute von vorne bis hinten nochmals durchkauen, da dies bereits in den einzelnen Posts geschah. Vielmehr soll es einen Überblick über ein paar Schwerpunkte der Reise geben, sowie einen Eindruck über das Land selbst, die Menschen und die Kultur vermitteln. Also in medias res…
Das Land
Thailand hat viele Gesichter und alle haben ihren eigenen Charme. Bangkok ist die typische Großstadt/Hauptstadt, hier finden sich eindeutig die meisten Menschen pro Quadratkilometer, das Treiben ist geschäftig und die Infrastruktur großzügig ausgebaut und die meiste Zeit sehr unübersichtlich. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang natürlich der herrschende Linksverkehr, die Ampeln mit Countdown (man erhält dadurch die genaue Restzeit der Grün- bzw. Rotzeit), die hunderten Tuk Tuks und die zahlreich anzutreffenden Stände, die ihre Artikel zu den günstigsten Preisen Thailands anbieten. Die Smogbelastung in der Stadt ist ein ernstes Problem und zahlreiche Thais fahren nur mit Smogmaske. Die Verschmutzung der Stadt durch Müll hält sich, dank Reinigungspersonal und Landschaftsgärtner, in Grenzen. Der Verkehr in Thailand ist eine Sache für sich. Hier wird so richtig gewütet, Taxis, Tuk Tuks, Mopeds (Tausende!!! Mopeds) und Privatautos (meist Pickups und zu 80% Fabrikat der Marke Toyota) liefern sich hier ein unerbitterliches Gedränge. Jede noch so kleine Lücke wird umgehend gefüllt, das Setzen des Blinkers äußerst selten eingesetzt und die Hupe als Mittel für alles hergenommen. Man wundert sich wirklich, dass hier nicht weit mehr Umfälle passieren, aber bis auf zahlreiche Dellen in den Karosserien haben wir, Gott sei Dank, nichts gesehen. Bewundernswert!
Ganz anders geht es auf den zahlreichen Inseln zu, die wir besucht haben. Größenbedingt gibt es hier oft gar keine Autos oder aber das Straßenleben wird von Mopeds beherrscht. Aber damit genug vom Verkehr und ab zu den wirklich ländlichen Themen.
In Thailand ist für jeden Geschamack etwas dabei, ob nun Tempel, Paläste, prachtvolle Strände oder aber ein Dschungelerlebnis angestrebt wird, hier findet man alles. Die Strände, das Hauptaugenmerk unserer Reise, sind von unterschiedlicher Güte und bis man dann seinen persönlichen Traumstrand gefunden hat, kann schon einige Zeit vergehen. Dafür wird man aber dann mit purem Paradiesfeeling belohnt.
Die Leute
Die Thailänder sind, um es im österreichischen Dialekt zu formulieren, zache Hund! Unglaublich wie robust, kräftig und widerstandsfähig diese Kerle sind. Ständiger Regen und Nässe, Arbeitszeiten nahe der Sklaverei, körperliche Anstrengungen und gnadenlose Hitze, dem Thai ist das alles egal. Absolute Kampfviehcher! (Die Ausnahme wird wohl durch niemanden besser verkörpert, als durch unseren Prae- Wa Juniorhotelchef auf Koh Tao! Um es mit Wolfis Worten zu beschreiben: “Ich habe noch nie einen fauleren Menschen gesehen, unglaublich!”)
Neben dieser Eigenschaft sind die Thais ein “überwiegend” äußerst nettes Volk. Freundlich, zuvorkommend und unglaublich hilfsbereit. Selbst wenn man wertvolle Gegenstände auf der Straße verliert oder an den Ständen vergisst, werden diese einem sofort nachgetragen und retourniert. (Also ich bin mir nicht sicher ob mir das in Österreich auch passiert, wenn mir meine 4GB SD Karte auf die Straße fällt…)
Das Essen
Kulinarische Gaumenfreuden finden sich in jedem Winkel Thailands. Besonders die günstigen Straßenstände in den Städten sind sehr zu empfehlen. Um ca. 40 Euro Cent erhält man eine vollständige, schmackhafte Mahlzeit und kann wählen zwischen Fleischspießen, Phat Thai (Nudelgericht), Maiskolben, Pancakes, Spring Rolls (eine Frühlingsrolle ist immer noch gegangen…), Früchten und vielem mehr. Auch das Frühstück gestaltet sich als reich und abwechslungsreich obwohl hier bereits viel internationalisiert wurde (American Breakfast). Besondere Empfehlung: Joghurt oder Milch mit Conrflakes/Müsli mit frischen Früchten (Wassermelonen, Bananen, Mangos, Ananas, Äpfel,…). Sehr erfrischend und sowohl in Restaurants, als auch an Straßenständen zu erhalten. Besondere Erwähnung haben sich die Pee Pee Bakery auf Koh Phi Phi (beste Bäckerei in Thailand), das Coast Restaurant auf Koh Samui (Surf and Turf -> FTW) und das Choppers auf Koh Tao (australisches Restaurant mit “männlichen” Portionen an Fleisch) verdient. Grundsätzlich wird in der thailändischen Küche gerne spicy bis höllisch scharf gekocht (-> Curry – grün, rot, gelb). Hühnerfleisch dominiert weitesgehend die Teller und Eier werden in fast jedem Gericht verwendet. Rinderfleisch und Steaks sollte man sich nur in erlesenen Niederlassungen bestellen, da man ansonsten äußerst enttäuscht werden kann (vl. ist man als Österreicher auch nur zu sehr verwöhnt..). In den “Lebensmittelmärkten” sofern man diese als solche bezeichnen kann, findet man viel Ungewöhnliches wie zum Beispiel das bestrichene Butterbrot vakuumverpackt, die Stinkefrucht in der Tube und giftgrüne oder violette Sandwiches. Auch Seetang- Verarbeitungen und Instantnudeln erfreuen sich großer Beliebtheit. Generell findet man wenig Gesundes, vor allem Fertiggerichte, Junkfood und Chips. Eine Brot- Fleisch- und Obst-/Gemüseabteilung sucht man vergebens (zumindest in den omnipräsenten Seven Eleven Stores; wir glauben immer noch dass Babsi von dieser Kette Provision bezieht). Wir nehmen an, dass für solche Grundgüter überwiegend der Markt als Beschaffungsort dient. Kokosnüsse sind überall und kostengünstig zu erwerben und in vielen Gerichten zu finden. Besondere Erwähnung: Die Stinkefrucht! Von außen sieht sie aus wie eine stachelige Kokusnuss, das Fruchtfleisch jedoch erinnert eher, von Form und Farbe her, an eine Banane. Ich kann auf jeden Fall garantieren, dass diese Frucht mit absolut nichts anderem vergleichbar ist, außer vl. mit Faeces. Tatsächlich riecht es nach Kot und besonders die Konsistenz kommt einem Durchfall sehr ähnlich. Disgusting! Die Thais lieben sie…
Die Getränke
Trinkwasser nur in Plastikflaschen und im Geschäft, nichts Außergewöhnliches aber doch Markantes wenn man Trinkwasser aus der Leitung gewohnt ist. Thailändische Biere: Singha und Chang!
Das Klima
Wir wussten es im vorhinein, es war Regenzeit, aber ständige Nässe und Feuchtigkeit können einem wirklich zu schaffen machen. Die Füße sind, wenn es einmal wirklich regnet, immer nass, die Kleidung feucht und die Stimmung gedämpft. Aber es war nicht immer mieses Wetter (50/50) und wenn dann mal die Sonne scheint, wird es wirklich heiß.
Die Religion
Unübersehbar: Theravada-Buddhismus Überall Statuen, Bildnisse und Schreine.
Die Politik
Konstitutionelle Monarchie, Staatsoberhaupt ist der König, der gleichzeitig höchster buddhistischer Würdenträger ist. Auch dies wird einem ständig vermittelt. Der König und die Königen sind immer und überall. Auf den Geldscheinen, in den Geschäften (als Bildnis), auf den Straßen (riesige, in golden gehaltene Altare und Bildnisse), als “Long live the king” Armbänder der Bevölkerung und als “Long live the king”- Autoaufkleber.
Das Reisen
Die Logistik ist hier wirklich genial organisiert, aber beim ersten Mal sehr ungewöhnlich (einem Viehtransport gleich). Gerade bei unserem ersten Trip von Bangkok nach Railay. Man kauft sich direkt am Hauptbahnhof das Zug- und Busticket und dann kann es auch schon los gehen. Rein in den Zug, am Zielbahnhof aussteigen in den bereits wartenden Bus, mit diesem in irgendein “Auffanglager” (meist taktisch klug mit Restaurantanbindung). Dort tauscht man zuerst sein vorläufiges Ticket in das endgültige um und bekommt so gut wie immer einen Sticker auf das T- Shirt geklebt (zur leichteren Unterscheidung und Einteilung). Mit Sticker und Ticket ausgerüstet geht es dann weiter mit dem Bus zum Zielort oder zum nächsten Pier. Es klappt immer irgendwie, aber es klappt immer. Buchen kann man die weiteren Transfers in einem der allerorts positionierten Reisebüros, die einem so gut wie alles, samt Pick Up vom Hotel, organisieren. Weiters sei gewarnt vor den Tuk Tuk Fahrten. Diese bieten zwar billige Tarife, jedoch nur mit inkludierten “Stopps” an Schmuckgeschäften oder Schneidern. Angeblich muss man dort nicht unbedingt Güter kaufen sondern nur seine Zeit totschlagen, aber unsere Fahrer haben uns im Nirgendwo stehen lassen, als wir nichts konsumieren wollten. Außerdem sollte man nur mit Taxis fahren, die auch den Taxi- Meter aktivieren (unbedingt darauf beharren). Die besondere Art des Transportes, von mir persönlich eindeutig favoritisiert, und in Perfektion in Koh Tao durchgeführt: hinten auf der Ladefläche eines Pickups. Herrlich!
Die Unterkünfte
Je nachdem wieviel Geld man aufbringen möchte und wie lange man sucht findet man meist das Passende für zu einem guten Preis (von 4-16€). Highlight: das Sea Breeze auf Koh Phangan als luxuriösestes Hotel samt Poolanlage. Aber auch die Railay Bungalows und das Prae- Wa konnten von Ausstattung und Sauberkeit her mithalten.
Das Einkaufen
MBK, Weekend Market – Gelegenheiten, Stände, Shops und Angebote ohne Ende!
Special: Scuba Diving
Das konnte einfach nichts und niemand toppen. Für mich ist und bleibt es einer der genialsten Sportarten auf diesem Planeten. Be part of the sea!
Honorable Mentions (nur für Mitreisende nachvollziehbar)
FAZIT
Backpackerfreundlichkeit, der niedrige Bath und die billigen Flüge machen dieses Land zum Schlaraffenland für junge Leute. In nur wenigen anderen Ländern bekommt man für sein Geld soviel geboten wie hier. Ob man nun nach atemberaubenden Stränden, Taucharealen, kulturellen Bauten oder einfach nur nach Abenteuer Ausschau hält, hier wird man fündig. Thailand ist ein atemberaubendes Land und sollte einem einmal die Gelegenheit dazu geboten werden, sollte man sich davon unbedingt selbst überzeugen.
Sie haben sich tatsächlich den ganzen Beitrag durchgelesen?! Vielen Dank für Ihr Interesse und der aufgewändeten Zeit. Sollten Sie nur schnell zum Ende gescrollt haben, um die Quintessenz des Gesamten zu erhalten, wieder marsch an den Anfang und von Beginn an lesen – es zahlt sich aus! 😉
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