Projects: Travel Logs

Ich hatte es mir schon lange vorgenommen und endlich Zeit dafür gehabt sie zu erstellen: Travel Logs (=Reiseberichte)

Nun sieht man auf einen Blick alle Berichte, Photos und Videos von meiner Thailand Reise 2008 und meiner USA Reise 2010 (ich hoffen es werden noch mehr!) 😉 Vielleicht ist es ja dem einen oder anderen von Nutzen bei der Reiseplanung.

Zum Abrufen der Travel Logs einfach auf folgende Banner klicken (sie sind aber auch unter “Projects” zu finden):

project_thumbnails_usa_2010

project_thumbnails_thailand_2008

😀 zum Weitersagen:

http://usa2010.schwingi.net

http://thailand2008.schwingi.net

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  • Thai: Photo Package

    thailand2008_photo_package

    Es ist vollbracht!

    1759 Photos
    3,67 Gigabyte
    und Stunden des Uploads…

    Alle Bilder des Thailandtrips stehen nun in meinem Flickr Album dem Betrachter zur Verfügung. Außerdem können diese bei Bedarf unter “all sizes”, in der Originalqualität downgeloadet werden. Viel Spaß damit!

    >> Gallery

    Empfehlung: Das “Pic Lens” Plugin für den Mozilla Firefox Browser!
    Näheres auf piclens.com

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  • Thai: REVIEW

    Es ist Zeit für ein Resümee!

    Vorab, es war einer der besten Urlaube meines Lebens. Ich bin auch einfach nicht der Typ für Resorturlaub, der für die meisten Menschen der Inbegriff für Erholung darstellt. “Gefangen” in einem, oft sogar bewachten Areal, immer am gleichen Strand verbleibend, stundenlang in der Sonne bruzelnd und selbstverständlich all- inklusive! Nein danke! Dann lieber doch den Rucksack gepackt und nicht nur die schönsten, aufbereiteten Gegenden zu sehen bekommen, sondern das fremde Land im Ganzen kennen lernen – mit all seinen Facetten.

    Prolog
    Ich erhebe in meinen Posts und auch in diesem Review keinen Anspruch auf Vollständigkeit und es sei mir an dieser Stelle verziehen, wenn ich nicht alle Einzelheiten niedergeschrieben habe. Dafür war, vor Ort in Thailand, oft die Zeit zu knapp und der Umfang zu gewaltig. Sollte der eine oder andere Mitreisende jedoch noch ein Erlebnis parat haben, das noch nicht den Weg auf diese Seite gefunden hat und er dieses unbedingt veröffentlicht haben will, kann er mir dies gerne mitteilen oder selbst verfassen. Ich werde mich dann darum kümmern, dass es seinen Platz in den Thailand Aufzeichnungen findet.

    Dieses Resümee soll, wie der Name schon sagt, eine kleine Zusammenfassung darstellen. Ich werde jedoch nicht die gesamte Reiseroute von vorne bis hinten nochmals durchkauen, da dies bereits in den einzelnen Posts geschah. Vielmehr soll es einen Überblick über ein paar Schwerpunkte der Reise geben, sowie einen Eindruck über das Land selbst, die Menschen und die Kultur vermitteln. Also in medias res…

    Das Land
    Thailand hat viele Gesichter und alle haben ihren eigenen Charme. Bangkok ist die typische Großstadt/Hauptstadt, hier finden sich eindeutig die meisten Menschen pro Quadratkilometer, das Treiben ist geschäftig und die Infrastruktur großzügig ausgebaut und die meiste Zeit sehr unübersichtlich. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang natürlich der herrschende Linksverkehr, die Ampeln mit Countdown (man erhält dadurch die genaue Restzeit der Grün- bzw. Rotzeit), die hunderten Tuk Tuks und die zahlreich anzutreffenden Stände, die ihre Artikel zu den günstigsten Preisen Thailands anbieten. Die Smogbelastung in der Stadt ist ein ernstes Problem und zahlreiche Thais fahren nur mit Smogmaske. Die Verschmutzung der Stadt durch Müll hält sich, dank Reinigungspersonal und Landschaftsgärtner, in Grenzen. Der Verkehr in Thailand ist eine Sache für sich. Hier wird so richtig gewütet, Taxis, Tuk Tuks, Mopeds (Tausende!!! Mopeds) und Privatautos (meist Pickups und zu 80% Fabrikat der Marke Toyota) liefern sich hier ein unerbitterliches Gedränge. Jede noch so kleine Lücke wird umgehend gefüllt, das Setzen des Blinkers äußerst selten eingesetzt und die Hupe als Mittel für alles hergenommen. Man wundert sich wirklich, dass hier nicht weit mehr Umfälle passieren, aber bis auf zahlreiche Dellen in den Karosserien haben wir, Gott sei Dank, nichts gesehen. Bewundernswert!

    Ganz anders geht es auf den zahlreichen Inseln zu, die wir besucht haben. Größenbedingt gibt es hier oft gar keine Autos oder aber das Straßenleben wird von Mopeds beherrscht. Aber damit genug vom Verkehr und ab zu den wirklich ländlichen Themen.

    In Thailand ist für jeden Geschamack etwas dabei, ob nun Tempel, Paläste, prachtvolle Strände oder aber ein Dschungelerlebnis angestrebt wird, hier findet man alles. Die Strände, das Hauptaugenmerk unserer Reise, sind von unterschiedlicher Güte und bis man dann seinen persönlichen Traumstrand gefunden hat, kann schon einige Zeit vergehen. Dafür wird man aber dann mit purem Paradiesfeeling belohnt.

    Die Leute
    Die Thailänder sind, um es im österreichischen Dialekt zu formulieren, zache Hund! Unglaublich wie robust, kräftig und widerstandsfähig diese Kerle sind. Ständiger Regen und Nässe, Arbeitszeiten nahe der Sklaverei, körperliche Anstrengungen und gnadenlose Hitze, dem Thai ist das alles egal. Absolute Kampfviehcher! (Die Ausnahme wird wohl durch niemanden besser verkörpert, als durch unseren Prae- Wa Juniorhotelchef auf Koh Tao! Um es mit Wolfis Worten zu beschreiben: “Ich habe noch nie einen fauleren Menschen gesehen, unglaublich!”)

    Neben dieser Eigenschaft sind die Thais ein “überwiegend” äußerst nettes Volk. Freundlich, zuvorkommend und unglaublich hilfsbereit. Selbst wenn man wertvolle Gegenstände auf der Straße verliert oder an den Ständen vergisst, werden diese einem sofort nachgetragen und retourniert. (Also ich bin mir nicht sicher ob mir das in Österreich auch passiert, wenn mir meine 4GB SD Karte auf die Straße fällt…)

    Das Essen
    Kulinarische Gaumenfreuden finden sich in jedem Winkel Thailands. Besonders die günstigen Straßenstände in den Städten sind sehr zu empfehlen. Um ca. 40 Euro Cent erhält man eine vollständige, schmackhafte Mahlzeit und kann wählen zwischen Fleischspießen, Phat Thai (Nudelgericht), Maiskolben, Pancakes, Spring Rolls (eine Frühlingsrolle ist immer noch gegangen…), Früchten und vielem mehr. Auch das Frühstück gestaltet sich als reich und abwechslungsreich obwohl hier bereits viel internationalisiert wurde (American Breakfast). Besondere Empfehlung: Joghurt oder Milch mit Conrflakes/Müsli mit frischen Früchten (Wassermelonen, Bananen, Mangos, Ananas, Äpfel,…). Sehr erfrischend und sowohl in Restaurants, als auch an Straßenständen zu erhalten. Besondere Erwähnung haben sich die Pee Pee Bakery auf Koh Phi Phi (beste Bäckerei in Thailand), das Coast Restaurant auf Koh Samui (Surf and Turf -> FTW) und das Choppers auf Koh Tao (australisches Restaurant mit “männlichen” Portionen an Fleisch) verdient. Grundsätzlich wird in der thailändischen Küche gerne spicy bis höllisch scharf gekocht (-> Curry – grün, rot, gelb). Hühnerfleisch dominiert weitesgehend die Teller und Eier werden in fast jedem Gericht verwendet. Rinderfleisch und Steaks sollte man sich nur in erlesenen Niederlassungen bestellen, da man ansonsten äußerst enttäuscht werden kann (vl. ist man als Österreicher auch nur zu sehr verwöhnt..). In den “Lebensmittelmärkten” sofern man diese als solche bezeichnen kann, findet man viel Ungewöhnliches wie zum Beispiel das bestrichene Butterbrot vakuumverpackt, die Stinkefrucht in der Tube und giftgrüne oder violette Sandwiches. Auch Seetang- Verarbeitungen und Instantnudeln erfreuen sich großer Beliebtheit. Generell findet man wenig Gesundes, vor allem Fertiggerichte, Junkfood und Chips. Eine Brot- Fleisch- und Obst-/Gemüseabteilung sucht man vergebens (zumindest in den omnipräsenten Seven Eleven Stores; wir glauben immer noch dass Babsi von dieser Kette Provision bezieht). Wir nehmen an, dass für solche Grundgüter überwiegend der Markt als Beschaffungsort dient. Kokosnüsse sind überall und kostengünstig zu erwerben und in vielen Gerichten zu finden. Besondere Erwähnung: Die Stinkefrucht! Von außen sieht sie aus wie eine stachelige Kokusnuss, das Fruchtfleisch jedoch erinnert eher, von Form und Farbe her, an eine Banane. Ich kann auf jeden Fall garantieren, dass diese Frucht mit absolut nichts anderem vergleichbar ist, außer vl. mit Faeces. Tatsächlich riecht es nach Kot und besonders die Konsistenz kommt einem Durchfall sehr ähnlich. Disgusting! Die Thais lieben sie…

    Die Getränke
    Trinkwasser nur in Plastikflaschen und im Geschäft, nichts Außergewöhnliches aber doch Markantes wenn man Trinkwasser aus der Leitung gewohnt ist. Thailändische Biere: Singha und Chang!

    Das Klima
    Wir wussten es im vorhinein, es war Regenzeit, aber ständige Nässe und Feuchtigkeit können einem wirklich zu schaffen machen. Die Füße sind, wenn es einmal wirklich regnet, immer nass, die Kleidung feucht und die Stimmung gedämpft. Aber es war nicht immer mieses Wetter (50/50) und wenn dann mal die Sonne scheint, wird es wirklich heiß.

    Die Religion
    Unübersehbar: Theravada-Buddhismus Überall Statuen, Bildnisse und Schreine.

    Die Politik
    Konstitutionelle Monarchie, Staatsoberhaupt ist der König, der gleichzeitig höchster buddhistischer Würdenträger ist. Auch dies wird einem ständig vermittelt. Der König und die Königen sind immer und überall. Auf den Geldscheinen, in den Geschäften (als Bildnis), auf den Straßen (riesige, in golden gehaltene Altare und Bildnisse), als “Long live the king” Armbänder der Bevölkerung und als “Long live the king”- Autoaufkleber.

    Das Reisen
    Die Logistik ist hier wirklich genial organisiert, aber beim ersten Mal sehr ungewöhnlich (einem Viehtransport gleich). Gerade bei unserem ersten Trip von Bangkok nach Railay. Man kauft sich direkt am Hauptbahnhof das Zug- und Busticket und dann kann es auch schon los gehen. Rein in den Zug, am Zielbahnhof aussteigen in den bereits wartenden Bus, mit diesem in irgendein “Auffanglager” (meist taktisch klug mit Restaurantanbindung). Dort tauscht man zuerst sein vorläufiges Ticket in das endgültige um und bekommt so gut wie immer einen Sticker auf das T- Shirt geklebt (zur leichteren Unterscheidung und Einteilung). Mit Sticker und Ticket ausgerüstet geht es dann weiter mit dem Bus zum Zielort oder zum nächsten Pier. Es klappt immer irgendwie, aber es klappt immer. Buchen kann man die weiteren Transfers in einem der allerorts positionierten Reisebüros, die einem so gut wie alles, samt Pick Up vom Hotel, organisieren. Weiters sei gewarnt vor den Tuk Tuk Fahrten. Diese bieten zwar billige Tarife, jedoch nur mit inkludierten “Stopps” an Schmuckgeschäften oder Schneidern. Angeblich muss man dort nicht unbedingt Güter kaufen sondern nur seine Zeit totschlagen, aber unsere Fahrer haben uns im Nirgendwo stehen lassen, als wir nichts konsumieren wollten. Außerdem sollte man nur mit Taxis fahren, die auch den Taxi- Meter aktivieren (unbedingt darauf beharren). Die besondere Art des Transportes, von mir persönlich eindeutig favoritisiert, und in Perfektion in Koh Tao durchgeführt: hinten auf der Ladefläche eines Pickups. Herrlich!

    Die Unterkünfte
    Je nachdem wieviel Geld man aufbringen möchte und wie lange man sucht findet man meist das Passende für zu einem guten Preis (von 4-16€). Highlight: das Sea Breeze auf Koh Phangan als luxuriösestes Hotel samt Poolanlage. Aber auch die Railay Bungalows und das Prae- Wa konnten von Ausstattung und Sauberkeit her mithalten.

    Das Einkaufen
    MBK, Weekend Market – Gelegenheiten, Stände, Shops und Angebote ohne Ende!

    Special: Scuba Diving
    Das konnte einfach nichts und niemand toppen. Für mich ist und bleibt es einer der genialsten Sportarten auf diesem Planeten. Be part of the sea!

    Honorable Mentions (nur für Mitreisende nachvollziehbar)

    • die “Froschfrau” von Bangkok
    • Big Papa Railay
    • der non english- speaking Thai (er hat alles probiert)
    • die alte Frau mit ihrem Laden auf Koh Phi Phi
    • der Longtailboat- Captain nach Maya Bay
    • Jim Donaldson aka Boss of Big Blue Diving Koh Tao
    • der Pancake Ninja von Koh Tao
    • der Taxidriver des Pickups Number 44
    • die Spring Roll Frau von Bangkok

    FAZIT
    Backpackerfreundlichkeit, der niedrige Bath und die billigen Flüge machen dieses Land zum Schlaraffenland für junge Leute. In nur wenigen anderen Ländern bekommt man für sein Geld soviel geboten wie hier. Ob man nun nach atemberaubenden Stränden, Taucharealen, kulturellen Bauten oder einfach nur nach Abenteuer Ausschau hält, hier wird man fündig. Thailand ist ein atemberaubendes Land und sollte einem einmal die Gelegenheit dazu geboten werden, sollte man sich davon unbedingt selbst überzeugen.

    Sie haben sich tatsächlich den ganzen Beitrag durchgelesen?! Vielen Dank für Ihr Interesse und der aufgewändeten Zeit. Sollten Sie nur schnell zum Ende gescrollt haben, um die Quintessenz des Gesamten zu erhalten, wieder marsch an den Anfang und von Beginn an lesen – es zahlt sich aus! 😉

    Links

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  • Thai: Departure

    Der letzte Tag in Thailand ist angebrochen…

    Heute werden wir noch einmal kraeftig im MBK shoppen, den Tag gemuetlich ausklingen lassen und um 22:00 Uhr zum Flughafen fahren. Morgen geht es um  01:00 wieder ab Richtung Kairo und dann weiter nach Muenchen.

    Dies ist der letzte Post aus Asien, es folgt ein ausfuehrliches Review ueber den ganzen Trip sobald ich wieder zu Hause bin und Muse finde! 😉

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  • Thai: Chatuchak Weekend Market (Review)

    Heaven and Hell

    ad Heaven
    Es gibt wirklich alles! (bis auf die versprochenen Kampfhaehne, von denen habe ich nichts gesehen…) Ansonsten war alles dabei, en masse an Kleidung, Taschen, Schuhe, Uhren, Skulpturen, Bilder, Moebel, Hundewelpen, Mini- Eichhoernchen (keine Ahnung fuer welchen Zweck diese in den thailaendischen Haushaelten herhalten muessen), Voegel, Pythons, Hamster, Raeucherstaebchen, Lampen,… ALLES!!!

    Weiters findet man noch alles was man an “Essbares” in Thailand und Umgebung findet!

    Highlight: Bis zum Schluss war es ungewiss, aber auf dem letzten Stand (der sich eigentlich schon ausserhalb des Marktes befand) wurden wir fuendig: Kakerlaken, Heuschrecken, Maden, Grillen und sogar Kuecken im Ganzen (vollkommen krank) – alles frittiert und kostenguenstig zu ergattern. Babsi und ich haben natuerlich sofort zugeschlagen und ein Saeckchen Maden und Heuschrecken erstanden. Es schmeckt eigentlich nach nicht sehr viel aber es ist knusprig und mit Sicherheit reich an Eiweiss!

    ad Hell

    • Die “Gerueche” (um es milde auszudruecken)
    • Das Gedraenge
    • Die staendige Angst vor Pick- Pockets
    • Die Hitze (trotz bewoelktem Wetter)
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  • Thai: Chatuchak Weekend Market (Preview)

    Back @ Bangkok

    Wir sind wieder allesamt gesund und munter (dank Schlafwaggon) in Bangkok angekommen. Derzeit warten wir noch auf unsere Zimmer, um unsere Rucksaecke verstauen zu koennen und dann geht es ab auf den (angeblich) groessten Markt im asiatischen Raum. (ca. 8000 Staende und bis zu 200000 Besucher)

    Dort soll es so ziemlich alles geben was man fuer Geld kaufen kann. (inkl. Kampfhaehne, Pythons und frittierte Heuschrecken) Wir werden sehen…

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  • Thai: No Sharks

    Ich war gestern ueber zwei Stunden in der Thain Og Bay schnorcheln und heute wieder fast zwei Stunden. Keine Haie! Es ist zwar schade aber trotzdem bin ich nicht enttaeuscht, weil die Schnorchelgebiete rund um der “Shark Bay” einfach nur traumhaft schoen sind. Hunderte Fische, alle Arten quer durch, nur eben keine Haie. Ich denke es gehoert einfach sehr viel Glueck dazu; der Ozean ist schliesslich gross…

    Morgen Mittag gehts mit dem Pick Up wieder ab zum Pier, von dort per Faehre weiter zum Festland und von Chumphon mit dem Zug nach Bangkok. (-> Shopping)

    Ich fuer meinen Teil werde Koh Tao wirklich vermissen, weil es ohne Zweifel das Beste von dem ganzen Trip war. Die Straende, die fischreichen Buchten, die Bars (Choppers, Lotus und die Fizz Beach Lounge), die vielen laessigen Leute… –  I LOVE YOU KOH TAO!!!

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  • Thai: Beaches of Koh Tao

    Den heutigen Tag verbrachten wir auf den diversen Straenden rund um und auf Koh Tao. Per Longtailboat ging es von Koh Nanguyan, ueber die Mango Bay nach Aow Leuk Point und abschliessend zur Thain Og Bay (aka Shark Bay). Traumhafte Straende und ein perfektes Wetter sorgten fuer einen genialen Tag. Waehrend die Maedels die Zeit weitgehend mit “Sun Bathing” zubrachten, froehnten der Rest von uns der Erkundung des Meeres -> schnorcheln.

    Unglaubliche schoene Schnorchelplaetze mit meterweiter glasklarer Sicht, Korallen und einer schier unlimitierten Menge an Fischen. Highlight: Ich hatte die Ehre einen Kugelfisch erspaehen zu koennen (im “entkugelten” Zustand)! Laut unserem Tauchlehrer Filip sind diese Fische nur neun Mal in ihrem Leben in der Lage, sich in die Kugel- Abwehrposition zu bringen, danach sterben sie. (Keine Ahnung ob dies der Wahrheit entspricht…) Jedenfalls sollte man sie deswegen nicht in Bedraengnis bringen und ich, als verantwortungsvoller Open Water Diver, hielt mich natuerlich daran.

    Die Haie in der Shark Bay konnten wir leider nicht ausfindig machen, aber wir werden es selbstverstaendlich nochmals versuchen, denn ein bisschen Glueck gehoert natuerlich auch dazu…

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  • Thai: Diving With Nemo

    Heute fand der dritte und vierte Tauchgang statt, wobei der vierte und gleichzeitig letzte der beste war. Wir stiessen auf eine unglaubliche Artenvielfalt und es gab sehr, sehr viel zu entdecken. Highlight: Eine kleine Anemone die eine kleine Clownfisch- Familie beheimatete (inkl. little Nemo, der hier auf den Namen Sebastian getauft wurde) und natuerlich die Moraenen! (Denn nur eine Moraene hat so spitze, scharfe Zaehne…)

    Die Zeit unter Wasser vergeht einem leider jedoch viel zu schnell und auch der Open Water Diver ist mit den heutigen Tag zu Ende! *schnief* Ich fuer meinen Teil waere ja sofort fuer den Advanced Open Water Diver, aber meine Mitstreiter favoritisieren den Strandurlaub. Auch okay, komm ich halt naechstes Jahr wieder! 😉 Ausserdem gibt es noch die Moeglichkeit in der Shark Bay zu schnorcheln. Nein die heisst nicht nur so, man kann dort angeblich wirklich mit Haien tauchen.

    Abschliessend ist zu sagen, dass Scuba Diving ein traumhafter Sport ist und man diesen ohne Einschraenkungen weiter empfehlen kann!

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  • Thai: Deep Blue Sea

    aka Deep Sea Blues (Insider)

    Heute waren wir das erste Mal im Meer tauchen und es war genau so wie ich es mir vorgestellt habe – atemberaubend! Endlich fliehen die Fische nicht mehr von einem, man wird Teil des Wassers, man wird selbst zum Fisch und zum totalen Beobachter! Ein wahrlich edles Gefuehl!

    Man steigt hinunter (heute auf bis 12m, zwei Tauchgaenge), tariert kurz aus (mittels BCD -> Buoyancy Control Device) und der Rest der Auf- und Abbewegungen wird mittels Atmung und der Lunge als Schwimmblase erledigt (einatmen -> aufsteigen; ausatmen -> sinken). Dann noch ein paar ruhige Flossenbewegungen und hin und wieder einen Druckausgleich durchfuehren, das wars.

    Fische:
    Unter anderem konnten wir heuten Schmetterlingsfische, Flachfische, ein paar Seeigel und einen Kaiserfisch erspaehen. Neben vielen anderen kleinen Schwaermen und Fischen deren Name ich leider nicht kenne. Ausserdem natuerlich viel, wie unser belgischer Tauchlehrer Filip zu sagen pflegt, Coral! Freaking awesome!

    Small bubbles, no troubles!

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  • dancing doctor