Archive for July, 2005

Glastonbury Festival

Gegen das war das Frequency letzes Jahr und das Nova Rock heuer ein Kindergeburtstag. ­

Glastonbury2005
Glastonbury 2005

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  • Vöest Alpine – Ferialjob

    Heute habe ich meine 1-monatige Tätigkeit als “Student” im LD Stahlwerk 3 am Pfannenofen 1 in der Vöest Alpine Linz beendet. Extremer 4er Schichtbetrieb mit unmenschlichen Arbeitsbedingungen und tagtäglichen Gefahren. Trotz allem eine leiwander Ferialjob, der mich zu den Ursprüngen meiner Familie zurückgeführt hat. Der Name “Schwinghammer” kommt ja nicht von ungefähr, denn alle meine Vorfahren waren Schmiede oder zumindest in einem Stahlwerk tätig. Deshalb war es für mich quasi eine Pflichtangelegenheit, zumindest einmal in meinem Leben einen Beitrag zur Stahlgeschichte meiner Familie beizusteuern. Außerdem, wer weiß, vielleicht werde ich nächstes Jahr wieder dort sein und das Stahl zum Schmelzen bringen! 😉

    Fotos von der Arbeit als Stahlarbeiter gibts hier!

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  • Ignoranz statt Politik

    ANDREAS KOLLER

    Die Bundesregierung versucht in diesen Tagen, die Ã?sterreicherinnen und Ã?sterreicher einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Als Exerzierfeld für diese Ã?bung hat sie sich ausgerechnet jenen Politikbereich ausgesucht, an dem – dies versichert zumindest die Bundesregierung tagaus, tagein – unser aller Zukunft hängt: Die Bildungspolitik.

    Sie “habe dieses Interesse erwartet”, sagte Wissenschaftsministerin Elisabeth Gehrer am Dienstag angesichts des Massenandrangs deutscher Studenten, der nach dem EuGH-Urteil über die Uni-Zugangsbeschränkungen an unseren Universitäten für Chaos sorgt.

    Vorsicht, Gehirnwäsche! In Wahrheit hat die Ministerin noch vor kurzem der �ffentlichkeit weisgemacht, dass das allseits befürchtete EuGH-Urteil möglicherweise gar nicht kommen werde.

    Die Universitäten hätten ohnehin genug Zeit gehabt, sich auf das EuGH-Urteil einzustellen, sagte Bundeskanzler Wolfgang Schüssel am Donnerstag im “Standard”.

    Vorsicht, Gehirnwäsche! In Wahrheit hat die Regierung monatelang den Dialog mit den Rektoren verweigert. Erst nach (!) dem Luxemburger Richterspruch, als bereits die Numerus-clausus-Flüchtlinge vor den Toren standen, hat die Koalition in aller Hektik ein Gesetz durchs Parlament gejagt, das die Universitäten zu Ma�nahmen gegen den Ansturm ermächtigt.

    Und spätestens, wenn Schüssel hinzufügt, dass “nur ein Prozent der österreichischen Studenten” von der Misere betroffen sei, weswegen die Medien gefälligst ihre “Kriegsberichterstattung” von den Unis einstellen sollten, wird die Gehirnwäsche zum Vollwaschgang. Ist eh alles nicht so schlimm. Und wenn, dann sind die Zeitungen schuld daran.

    Der Versuch des Kanzlers und der Bildungsministerin, ein Chaos, das sie durch ihre politischen Versäumnisse verschuldet haben, für nicht existent zu erklären, ist nicht bloÃ? ärgerlich. Er ist schandbar. Schüssel und Gehrer sind, allen Warnungen zum Trotz, sehenden Auges in das Uni-Chaos geschritten. Sie haben zu keiner Stunde ernsthaft versucht, ihre EU-Kollegen zu einer konzertierten Zulassungspolitik zu bewegen. Sie haben zu keiner Stunde ernsthaft versucht, die Universitäten fit für den freien europäischen Hochschulmarkt zu machen. Statt dessen haben sie das Problem, das Ã?sterreich mit seinen diskriminierenden Zulassungsbedingungen hatte, ignoriert – und wollen die Konsequenzen dieser Ignoranz nun wegreden. Damit den Wählerinnen und Wählern verborgen bleibt, dass die Koalition auf diesem nicht ganz unwesentlichen Politikfeld versagt hat.

    Die Politik entlieÃ? die Universitäten in die Autonomie – doch nicht, um deren Selbstständigkeit und Wettbewerbsfähigkeit zu fördern, sondern um nicht länger für deren Probleme verantwortlich zu sein.

    Die Politik bürdete den Studenten Studiengebühren auf – doch nicht, um damit bessere Studienbedingungen zu finanzieren, sondern um Budgetlöcher zu stopfen.

    Die Bildungsministerin träumte noch vor kurzer Zeit öffentlich von Weltklasse-Unis und Elitenbildung – doch heute werden Medizinstudenten in Wien nach dem unintelligentesten aller Aufnahmeprinzipien (“first come, first serve”) ausgewählt. Andere Unis verteilen die Studienplätze nach dem Zufallsprinzip. Wer vor dem EuGH-Urteil erschien, hat Glück gehabt, wer danach kam, Pech. Und der Kanzler? Er spricht in diesem Zusammenhang – Vorsicht, Gehirnwäsche! – von “Qualitätsauslese”.

    Unser Land hat keine Zukunft, wenn es unserer Jugend nicht die bestmögliche Bildung angedeihen lässt. Das wissen die zuständigen Regierungsmitglieder nicht nur, das sagen sie auch bei jeder Gelegenheit.

    Vorsicht, Gehirnwäsche! In Wahrheit haben sie die österreichische Bildungspolitik in eine Baustelle verwandelt, der die Baumeister und die Baupläne, der Geist und das Geld fehlen.

    © SN.

    Source: Salzburger Nachrichten

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  • 1450 Voranmeldungen auf der MUI Innsbruck

    Seit Montag sind in der Abteilung für Lehre und Studienangelegenheiten der Medizinischen Universität Innsbruck bereits zirka 1.450 Bewerbungen um einen Studienplatz im Fach Humanmedizin eingegangen. Knapp 400 davon kommen aus Österreich, über 900 aus Deutschland und der Rest aus Südtirol und anderen Ländern. Demnach ist das eingetreten, was Experten prophezeit hatten: Österreichs Universitäten und im speziellen die Medizin werden überrannt. Über das weitere Vorgehen wird im Laufe dieser Woche entschieden.

    Bereits 1.450 Bewerbungen

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  • Wunderkerzenbilder

    Man nehme eine Wunderkerze, gute Ideen, spastische Bewegungen und einen Fotoapparat.
    = fantastische Bildaufnahmen

    zeigs mir…

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  • Don´t think!

    Don´t think

    source: brainblog

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  • Coldplay am Nuke Festival

    Gestern gaben sich zum ersten Mal Coldplay “nach” dem Nuke Festival in Ã?sterreich ein Stelldichein. Flo war mit ein paar Freunden dort und hat auch für all jene dies nicht geschafft haben, oder aber auch für diejenigen unter uns denen das Wetter einfach zu mies, war ein paar Impressionen mitgebracht.

    Flocknhead Gallery
    THX an Flo

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  • Wolkenbilder

    Ein Sammlung von atemberaubenden Naturbildern!
    made by Jorn Olsen

    zur Gallery

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  • Inskription MUI Innsbruck

    Nach Wien entschloss sich nun auch die MUI Innsbruck das “First come, first serve” Prinzip anzuwenden…

    Notma�nahmen für die Medizin
    Als erste Reaktion auf dieses Urteil und als Notma�nahme hat die Medizinische Universität Innsbruck beschlossen, ein Bewerbungsverfahren einzuführen. StudienbewerberInnen können vom 8. Juli bis einschlie�lich 24. Juli das Bewerbungsformular, das online verfügbar ist, gemeinsam mit allen anderen notwendigen Unterlagen per Einschreiben an die Abteilung für Lehre und Studienangelegenheiten schicken. Anhand des Aufgabestempels mit Datum und Uhrzeit wird dann eine Reihung vorgenommen. Teil dieser Bewerbungsunterlagen ist ein Fragebogen, der unter anderem die Motivation zum Medizinstudium in Innsbruck abfragt. Alle Fragen rund um die Beschränkung der Studienplätze hängen dann davon ab, ob der Nationalrat eine entsprechende Novelle des Universitätsstudiengesetz beschlie�t und was letztlich der Inhalt dieser Novelle ist.

    Die notwendigen Informationen zur Studienbewerbung an der Medizinischen Universität Innsbruck sind auf der Homepage abrufbar.

    ab zum Bewerbungsformular

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  • SIEBEN!

    Heute ist SEPTEM! Der höchste Feiertag für alle Septaner!
    ausführliche Infos zu “SIEBEN!”

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  • dancing doctor