Instant Quote:
Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren.

Mr Nice aka Howard Marks

Habe heute im Zug einen alten Bekannten getroffen der die Autobiografie von Howard Marks “Mr. Nice” las. Ich kannte den Herrn bis dato noch nicht und der Leser schwärmte mir von seiner Genialität vor. Aber wer ist nun dieser ominöse Mann? Wikipedia bringt Aufschluss:

 

Howard Marks (* 1945 in Kenfig Hill) ist ein in Wales geborener Autor, der Philosophie und Physik am Balliol College in Oxford studierte, und bekannter Drogenhändler.

Nach Schätzungen der US-Drogenpolizei DEA war er der weltgrö�te Haschisch- und Marihuanaschmuggler der 70er und 80er Jahre und für mindestens 10% des gesamten Welthandels verantwortlich. Um seine Megadeals abzuwickeln, arbeitete er mit der IRA zusammen, war zeitweilig MI6-Agent, kooperierte mit der Mafia und mit der CIA. 20 Jahre lang narrte er alle, benutzte 43 Tarnnamen und noch mehr gefälschte Pässe. Eigenen Angaben zufolge benutzte er sogar die Boxen der legendären Band Pink Floyd um mehrere Tonnen Haschisch in die USA zu schmuggeln. Im Zuge einer gigantischen Fahndungsaktion wurde Marks 1988 in Spanien verhaftet, an die USA ausgeliefert und dort zu 25 Jahren Hochsicherheitsgefängnis verurteilt. Er verbrachte sieben Jahre in Amerikas berüchtigtem Terre Haute Gefängnis. 1995 wurde er vorzeitig nach England abgeschoben. Während seiner Schmugglerkarriere wendete er niemals Gewalt an und handelte nie mit harten Drogen.

1996 veröffentlichte Marks seine Autobiographie Mr. Nice, die seit dem ein 400.000fach verkaufter Bestseller ist und in viele Sprachen übersetzt wurde, darüber hinaus wurde ein Dokumentarfilm auf Deutsch veröffentlicht. Heute ist er Legalisierungsbefürworter von Cannabis, lebt auf Mallorca und bereist mit seiner Ein-Mann-Show die ganze Welt. In den Niederlanden gibt es eine Cannabis-Samenbank mit seinem Namen, und eine besondere Hanfsamensorte der Firma Sensi-Seeds trägt den Namen G13 x Mr.Nice.

Pseudonyme: John Goddard, Brendan McCarthy, Stephen McCarthy, Mr Bergen, Mr Dennis, Colin Henderson, Donald Albertson, John Hayes, Albert Lane, Donald Nice, Anthony Tunnicliffe, Roy Green, William Tetley, Marco Polo, 41526-004, Albi

Siehe auch George Jung, der in den 70er und 80er Jahren ca. 80% des Kokain-Marktes in den USA beherrscht hat.

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  • What´s your pirate name?

    Anlässlich des gestrigen offiziellen “speak like a pirate day
    (siehe quantenkolben.woik.at)

    My pirate name is:
    Dread Pirate Kidd
    Like the famous Dread Pirate Roberts, you have a keen head for how to make a profit. Even though you’re not always the traditional swaggering gallant, your steadiness and planning make you a fine, reliable pirate. Arr!

    Get your own pirate name

    Detail am Rande: Heute ist Weltkindertag! 🙂

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  • Österreichischer Super Bowl – Gewinner verstorben!

    Österreichs Fußball- und Football-Legende Toni Fritsch ist tot. Der 60-jährige ehemalige Rapid-Spieler brach am Dienstag plötzlich zusammen und starb an Herzversagen. Mit seinen beiden Toren 1965 als 20-Jähriger im Länderspiel gegen England avancierte er zum “Wembley-Toni”. Als “Freekicker” holte der Niederösterreicher 1972 mit den Dallas Cowboys die Superbowl der amerikanischen Football-Liga.

    Mehr Informationen:
    http://sport.orf.at/

    Ungaublich aber erst an seinem Tode wird mir gewahr, dass es tatsächlich einen Österreicher gibt der den Super Bowl gewonnen hat! Dies ist eine Erwähnung wert meine Damen und Herren. Er hätte nichts Besseres machen können! Ich meine “Fußball” in Österreich… Er hatte auch dort aufgezeigt, aber sah bald dass es keine Zukunft hat.

    Gerade ging das Champions League Spiel Rapid vs. Bayern München zu Ende. Endstand: 0:1, okay das ist noch vertretbar, aber wenn man den Blick kurz mal gen österreichische Nationalmannschaft richtet * OMG!* Österreichische Berufe: Bäcker müssen backen können, Schweißer schweißen, Ärzte müssen den Umgang mit dem Skalpell beherrschen aber die Fußballer können in keinster Weise mit dem Ball umgehen. Das kann doch nicht sein!

    Egal dieser Eintrag ist “Wembley-Toni” Fritsch gewidmet, möge er in Frieden ruhen!

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  • Die Dr. Kralle Lebensphilosophie

    Meine längst aufgestellte Dr. Kralle Lebensphilosophie wurde von mir nun endlich in Worten gefasst und niedergeschrieben. Detailierte Ausführungen finden Sie unter “Projects” oder hier:

    http://lebensphilosophie.schwingi.net

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  • The 50 Greatest Fight Scenes of Film

    Äußerst nette Sammlung und verdammt gute Page! Mein Favorit: Nummer 5!

    http://www.progressiveboink.com/archive/fightscenes/25-1.html

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  • Gratis gaming: 10 PC games for free

    Die Meldung macht derzeit durch viele Blogs die Runde, falls es doch noch einige unter euch gibt die es nicht wissen… c|net hat eine kleine Liste von Spielen zusammengestellt die die Spielehersteller völlig legal zum freien Download freigeben. Die Games sind zwar alt, aber GTA2 ist meiner Meinung nach, nach wie vor ein Spaß. 😉

    Die 10 im Überblick:
    * America’s Army
    * Battlecruiser 3000 A.D.
    * Grand Theft Auto
    * Grand Theft Auto 2
    * Hidden & Dangerous Deluxe
    * The Marathon Trilogy
    * Return to Castle Wolfenstein: Enemy Territory
    * Tribes
    * Wild Metal Country
    * The Zork Trilogy

    Zur Downloadpage:
    http://reviews.cnet.com/4520-6464_7-6300449-1.html?tag=cnetfd.sd

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  • Inskription MUI – Revenge of the Schwingi

    Nachtrag vom 30.08.2005

    Also wieder einmal ÖBB. Wie gewohnt St. Valentin um 23:59. Jedoch hatte ich diesmal das Glück einen hervorragenden Zugbegleiter zu haben. Ein äußerst engagierter Beamter, der seinen Job noch mit Freude und Eifer tätigt. Außerdem schlief ich trotz extremer Müdigkeit nicht. Zumindest bis nach Salzburg, das war der Plan. Kurz vor Salzburg klärte uns der Zugbegleiter darüber auf, dass alle Fahrgäste deren Reiseziel Innsbruck sei, in Salzburg auf den Bus umsteigen müssen. Zitat: “Olle die wos vorn Arlberg hiwoin kumman mit mir, olle die hintam Arlberg woin, bleibn sitzn!” Also ab zum Busbahnhof, in Begleitung unseres Schaffnerguides. In Summe waren wir nicht mehr als zirka 16 Fahrgäste und so versprach es eine angenehme Busfahrt zu werden. Es hatte ein wenig den Touch einer Reisetruppe im Ausland. Im Bus musste natürlich beinahe jeder einen Doppelsitz für sich alleine beanspruchen. Eh klar! Ich versuchte diese Mentalität zu brechen und platzierte mich neben ein fesches junges Mädel, das schon im Zug im gleichen Waggon saß, dort jedoch so gut es ging versucht hatte zu schlafen. Hinter uns hatten zwei belgische Touristen die Doppelreihe zwischen ihnen und uns als Ablage für ihren Ghettoblaster, Rucksäcke und sonstigem Gepäck in Verwendung. Als dies ein Mann mittleren Alters, mit einem “Fuck Bush” T-Shirt bekleidet sah erfragte er, in bestem English, ob sie ihm nicht Platz machen könnten. “Hey guys this bus is almost full, so fuck off with your luggage!” , so der genaue Wortlaut. Die jungen Belgier die sich als äußerst sympathisch erwiesen, räumten natürlich sofort auf, machten ihm Platz und fragten ihn gleich woher er denn käme. Dieser antwortete nur kurz und prägnant: “L.A.!” Diese Aussage führte zu einem Gelächter das fast den gesamten Bus ausfüllte und so änderte sich auch seine anfangs düstere Miene in ein Lächeln. Kurzum, eine multinationale, durch die Bank sympathische Busgemeinschaft trat um 02:30 seine Fahrt nach Innsbruck an. Auch während der Busfahrt kam ich nicht zum Schlafen, weil ich mich während der gesamten Strecke mit meiner bezaubernden Sitznachbarin unterhielt. Sie war sowieso das Beste was mir an diesem Tag passieren konnte, aber das ist eine andere Geschichte…

    Wir kamen um zirka 04:45 am Innsbrucker Hauptbahnhof an. Dort angekommen machten wir die Bekanntschaft mit einem Obdachlosen der anfangs nur Müll redete aber im Verlauf des Gesprächs mit Goethe Zitaten, Oscar Wild Literatur und Narzissmus- Thesen aufwartete. Ein durchaus kluger, wenn auch etwas verirrter Geist. Wir verabschiedeten uns dennoch nach einiger Zeit von ihm und gingen unseren Weges.
    Die Zeit bis 08:30 (Der Beginn des Parteienverkehrs der Abteilung für Lehre- und Studienangelegenheiten.) verging für mich wie im Fluge und so fand ich mich bereits um 08:00 inmitten von lauter Erstinskribenten diverse Formulare ausfüllen. Die Abfertigung ging zwar langsam vor sich, dafür war die Abwicklung gut durchorganisiert und die dort Arbeitenden äußerst freundlich und zuvorkommend. Um 09:15 hielt ich dann endlich meinen Studentenausweis in Händen und eine “Mein Studium” Mappe, die wichtige Informationen für Erstsemestrige beinhaltete. Jetzt muss ich nur mehr den Erlagschein einzahlen und darf mich ab dann an als vollständiger Student der Medizinischen Universität Innsbruck fühlen. Ein gutes Gefühl beim Club zu sein! 😉

    Weitere Anlaufziele an diesem Tag waren noch mein Studentenheim, diverse Supermärkte und sonstige Einrichtungen Innsbrucks. Um 13:30 trat ich meine Heimreise über Rosenheim nach Salzburg mit der Weiterverbindung nach Linz an.
    Resümierend ein wunderbarer und sogar sonniger Tag in denen ich zahlreiche Bekanntschaften machen durfte und schlussendlich doch noch inskribieren konnte. Vielleicht war mein Bregenz- Erlebnis sogar gut, ich hätte ansonsten mit Sicherheit nicht soviel erlebt wie heute. Danke ÖBB! 😉 🙂

    http://www.i-med.ac.at/mypoint/

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  • Inskription MUI – First Contact

    Nachtrag vom 29.08.2005

    Ich wollte heute zur “Abteilung für Lehre und Studienangelegenheiten” meine Inskription tätigen. (dank der Zusagemail) Nun bin ich in Linz wohnhaft und habe gerade noch das Feriennetzticket der ÖBB,dass aber nur ab 08:00 werktags gültig ist. Ergo bin ich ganz schlau um 23:59 in St. Valentin eingestiegen. Somit gilt das Ticket ja noch bei meinem Fahrantritt. In den Zug Salzburg-Innsbruck-Bregenz! Soweit so gut. Extrem ermüdet verfalle ich dem Schlaf und wache in Salzburg wieder auf. Gut denk ich mir, die nächste Haltestelle wird dann wohl Innsbruck sein. Was meiner Kenntnis fern blieb war, dass der Zug in Salzburg aufgespaltet wurde. Ein paar Waggone fuhren nach Innsbruck, der andere Teil über München nach Bregenz. Ihr könnt euch vorstellen in welchem Teil ich saß… Leider hat mir der “Zugbegleiter” (früher Schaffner genannt) auch verabsäumt mir dies mitzuteilen. Egal, mir blieb nichts anderes übrig als bis nach Bregenz zu fahren, dort mittels Schienenersatzverkehr retour nach Salzburg (dauert EWIG) und von dort nach Innsbruck. Leider war es dann schon 12:35. Die “Abteilung für Lehre und Studienangelegenheiten” schließt bereits um 11:00 seine Pforten. Also einfach wieder retour nach Linz.

    Summe sumarum: 15h Zug/Busfahrt für NICHTS!
    Morgen ist auch noch ein Tag!

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  • TMNT – Teenage Mutant Ninja Turtles

    Die Turtles sind wieder zurück! Nicht nur in Film und Fernsehen (Fox und Cartoon Network) sondern auch wieder als Action Figuren in den Spielzeugläden! Endlich mal wieder gesunde Kost für die heutige Jugend! 😉

    turtles_logo.gif

    In 1984, Peter Laird and Kevin Eastman released a black-and-white comic book called ‘Teenage Mutant Ninja Turtles.’ It tells the story of four turtles which are exposed to radioactive goo and grow to near-human size. Under the tutelage of Splinter–a rat who has suffered similar side effects–the turtles would soon go on to become the stars of additional comic books, television cartoons, and a highly successful movie franchise. They’ve also been the inspiration for countless action figures and accessories. Now, after 20 years of popularity, a whole new generation of admirers has just begun to discover Michaelangelo, Leonardo, Raphael, and Donatello.

    http://www.ninjaturtles.com/

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  • Anmeldevorgang zum Medizinstudium abgeschlossen

    Seit 25. August werden die 550 StudienwerberInnen an der Medizinischen Universität Innsbruck zur persönlichen Anmeldung eingeladen. Das Verfahren, das an der Medizinischen Universität gewählt wurde, hat dazu geführt, dass davon nun etwas mehr als die Hälfte aus Österreich kommt, ohne dass ausländische BewerberInnen dabei diskriminiert wurden. Endgültige Zahlen über die Verteilung wird es erst nach Abschluß der Einschreibefrist im Herbst geben, aber die Verantwortlichen sind sich einig, dass es nur einmal so laufen kann und es für die Zukunft ein qualitatives Auswahlverfahren geben muss.

    Aufgrund des Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 7. Juli 2005 sind die Österreichischen Universitäten verpflichtet, allen EU-Bürger/inne/n die gleichen Rechte bei der Aufnahme zum Studium zu gewähren. Das bedeutet, dass insbesondere auch deutsche Maturant/inn/en, die wegen entsprechender Zugangsbeschränkungen (Numerus Clausus) in Deutschland keinen Studienplatz erhalten, zugelassen werden müssen, wenn sie die gleichen Bedingungen wie Österreicher/innen erfüllen. Zusätzlich wurden den Österreichischen Universitäten per Bundesgesetz ermöglicht, die Studienplätze aufgrund der Zahlen der vergangenen Jahre zu beschränken. Die Medizinische Universität Innsbruck hat diese Zahl bei 550 festgelegt. Hintergrund dafür waren auch die Kapazitätsgrenzen von Hörsälen, Personal und der Budgets für Lehre. Um den Studienwerber/inne/n lange Warteschlange zu ersparen hat man sich für ein Anmeldeverfahren entschieden nach dessen Abschluss dann die entsprechenden Bewerber/innen dann zur Inskription eingeladen werden. Die Anmeldefrist dauerte vom 8. bis zum 24. Juli 2005 und es galt das Prinzip: “Wer zuerst die vollständigen Unterlagen einreicht, kommt auch zuerst dran.” Das heißt, dass der Aufgabestempel der vollständigen Bewerbungsunterlagen das erste Kriterium für die Einladung zur Inskription darstellte.

    Knapp 3.000 Bewerbungen
    An der Medizinischen Universität Innsbruck haben sich im entsprechenden Zeitraum 2.735 Personen beworben. 2.174 (78,5%) davon kommen aus Deutschland, 447 (16,3%) aus Österreich, 86 (3,1%) aus Südtirol und 55 (2%) aus anderen Staaten. Nach Auswertung der Unterlagen zeigte sich, dass nur knapp 63% (1.720) der Bewerbungen auch vollständig waren, innerhalb der Bewerbungsfrist abgeschickt worden waren, eingeschrieben per Post eingelangt und damit gültig waren. Davon kamen 1.295 (75,2%) aus Deutschland, 340 (19.8%) aus Österreich, 43 (2,5%) aus Südtirol und 42 (2,5%) aus anderen Staaten. Schließlich wurden nun die gültigen Bewerbungen nach dem Aufgabestempel gereiht. Falls die Uhrzeit der Aufgabe nicht vorhanden oder unleserlich war, gilt 12 Uhr Mittags, bei mehreren Bewerbungen mit gleicher Uhrzeit entscheidet das Los.

    Aufgrund der genannten Rahmenbedingungen konnten 506 Bewerber/inn/en direkt ermittelt werden (227 Deutsche, 258 Österreicher/inn/en, 9 Südtiroler/inn/en und 12 aus anderen Staaten). Die verbleibenden 44 Plätze werden unter den knapp 70 Gleichgereihten verlost. Ab heute werden die ausgewählten Bewerber/innen zur Zulassung per Email für den Zeitraum vom 29. August bis zum 23. September zur persönlichen Anmeldung eingeladen. Endgültige Zahlen lassen sich dann erst gegen Ende Oktober ermitteln, wenn auch klar ist, wie viele insbesondere deutsche – Studienwerber/innen auch wirklich die Einladung annehmen und nach Innsbruck kommen.

    Künftig qualitatives Auswahlverfahren gefragt
    Im heutigen Pressegespräch betonten der Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck, Univ.-Prof. Dr. Hans Grunicke und die Vizerektorin für Lehre und Studienangelegenheiten, Univ.-Prof. Dr. Helga Fritsch, dass diese Form der Zulassung nur ein einmaliger Vorgang sein könne, der aus der Not entstanden sei, sehr schnell handeln zu müssen. “Wir glauben, dass es uns ganz gut gelungen ist”, betonen Fritsch und Grunicke, “trotz der schwierigen Rahmenbedingungen und trotz der immensen Zahl an – vor allem deutschen – Bewerbungen ein relativ gutes Verhältnis zwischen Österreicher/innen und anderen EU-Bürger/innen zu erreichen.” Darüber hinaus ist es für alle Verantwortlichen an der Medizinische Universität Innsbruck notwendig, so schnell wie möglich ein Verfahren zu finden, dass künftig eine vernünftige qualitative Auswahl von Studienwerber/inne/n zulässt. “Dies sollte idealer Weise im Einklang mit den beiden anderen österreichischen Medizinuniversitäten geschehen und in ein gesamtösterreichisches System eingepasst sein”, unterstrich Rektor Grunicke.

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