Instant Quote:
Es ist wichtiger, dass sich jemand über eine Rosenblüte freut, als dass er ihre Wurzel unter das Mikroskop bringt.

USA: Santa Cruz/Monterey/Laguna Seca – Day 16

Unser erster Stopp führte zur bekannten “Ortschaft” Santa Cruz – wie schon so oft – wie man es sich vorstellt: Surferläden, entspannte Leute und traumhaftes Wetter. Wir gingen entlang vom berühmten Boardwalk und den Pier entlang zur örtlichen Fisherman’s Wharf (inkl. Seelöwen Kolonie bei den Stützbalken). Gegessen haben wir in der “Las Palmas Taco Bar” die von uns kurzerhand zum Geheimtipp erklärt wird. Unglaublich nette Leute arbeiten dort und servieren noch unglaublicher schmackhaftes Essen.

Der nächste Halt war Monterey mit einem kurzen Abstecher bei einer Autoshow. Weiter ging es über den atemberaubend schönen 17- Mile Drive. Hier reiht sich Villa an Villa und Golfplatz an Golfplatz. Außerdem beheimatet er Pebble Beach, Lone Cypress und zahlreiche andere Touristen- Anziehungspunkte.

Auf dem Weg nach Pismo Beach (unser derzeitiger Aufenthaltsort) kamen wir auf einem Schild vorbei worauf nichts Geringeres stand als Laguna Seca Raceway. Da mussten wir natürlich hin, egal wie weit die Zeit bereits fortgeschritten war (allein wegen dir Harry).

Morgen geht unsere Beach- Tour weiter: Santa Barbara, Santa Monica, Malibu, Long Beach, Laguna Beach und eventuell bereits San Diego stehen auf dem Programm.

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  • USA: SF – Day 14-15

    Die Sightseeing Tour in San Francisco ging weiter:

    Es folgen die Highlights im Überblick:

    • Clam Chowder Bread Bowl zum Frühstück (nationale Delikatesse)
    • Pier 39 (sehr touristisch, aber mit Seelöwen)
    • Ferry Building
    • Civic Center – City Hall
    • Library
    • Asian Art Museum
    • Alamo Square (Painted Ladies)
    • Haight Ashbury
    • Golden Gate Park
    • endlich Postkarten schreiben… (im Starbucks)
    • Chinatown
    • Dinner @ Cioppino’s (lecker)

    Am nächsten Tag:

    • Alcatraz (Bootsfahrt und Erkundung der Insel – sehr empfehlenswert!)
    • Golden Gate Bridge (SF – must see)
    • Cable Car Rides (wir sind jetzt mit allen in voller Länge gefahren) 😉
    • In-N-Out Burger (again – weil er so gut war)
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  • USA: San Francisco – Day 13

    Die Nationalparks haben wir im Schnelldurchlauf hinter uns gelassen, jetzt sind wir wieder in einer Großstadt – und in was für einer!

    Wir erreichten SF über die San Francisco Oakland Bay Bridge und sahen bereits von der gigantischen Brücke aus die Skyline der Stadt, die Golden Gate Bridge und Alcatraz. Wir residieren im Civic Center Inn Motel – die Lage ist zwar nicht optimal, aber dafür ist es preiswert und wir haben einen Parkplatz direkt vor dem Motel. Nach dem Bezug des Zimmers erkundeten wir sogleich die Umgebung. Beim Hallidie Plaza stiegen wir in das legendäre Powell- Hyde Cable Car und fuhren die gesamte Strecke hinunter bis zur Fisherman’s Wharf. Bei der Endstation spazierten wir ein Stück zurück auf der Hyde Street und gelangten zur bekannten Lombard Crookedest Street (die geschlängte, steile Straße mit gepflegt gestalteter Bepflanzung). Daraufhin gingen wir wieder hinunter zur Fisherman’s Wharf und besuchten den Victorian Park (inkl. Sonnenuntergang am Strand) und schlenderten die Jefferson Street hinunter.

    Gegessen wurde heute endlich beim In-N-Out Burger (THX Florian), einer der bis jetzt besten Burgerläden. Hier wird ausschließlich frisch gekocht, es gibt keine eingefrorenen Zutaten und die Pommes sind vergleichsweise “mager”. Auch die Speisekarte ist genial, es gibt einen Double Double, einen Cheeseburger, einen Hamburger und Fries – Ende! (+ Getränke und Shakes) Keine Extra Special Deluxe Limited Burger und endlich eine überschaubare Auswahl. Erfrischend.

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  • USA: Death Valley/Mono Lake/Yosemite – Day 11-12

    Wir berichten live aus dem Comfort Inn Motel in Stockton CA.

    Hinter uns liegen das Death Valley mit den Highlights Badwater (der tiefste Punkt Nordamerikas) und Artist’s Drive. Sengende Hitze, Salzseen und ein Wind der den Namen “Fön” (ja, ohne “h”) verdient hat. Am nächsten Tag fuhren wir dann an den Mono Lake und sahen uns South Tufa und den Penum Crater an. Danach ging es weiter über den Tioga Pass durch den Yosemite National Park, ein Park in dem man ohne Mühe auch zwei Wochen verbringen kann… Wir besuchten die Must- see Points of Interest: Tuolumne Meadows, Soda Springs, Lembert Dome, Olmsted Point (mit Blick auf den Half Dome), Yosemite Valley (inkl. El Capitan) und am Schluss zum Tuolumne Grove – Mammut Bäume ansehen! (bekannt aus Lucky Luke’s größter Trick aka La Ballade des Dalton – die Stelle mit Bud Bugman) Für all jene die nicht wissen von was ich spreche: ein riesiger Sequoia in dem ein Tunnel geschlagen wurde – sehr beeindruckend.

    Verlassen haben wir den Park über die Big Oak Flat Road und gelangten schließlich zum jetzigen Standort Stockton. Die Fahrt dahin war übrigens traumhaft schön, unglaublich wie sehr sich die einzelnen Abschnitte des Landes unterscheiden.

    Unser nächstes Ziel: San Francisco

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  • USA: LV – Day 10

    Heute wurde im Craving gefrühstückt und dann ging es endlich ab in Siegfried and Roy’s Secret Garden and Dolphin Habitat. Die Delphine waren der Hammer und der geheime Garten beheimatet weiße Löwen, weiße Tiger, Lamas und als Highlight zwei neun- Wochen alte Baby- Tiger (in weiß natürlich). Soooooooo lieb!

    Der Nachmittag wurde abermals in der Mirage Poolanlage verbracht. Chillen! Jetzt gehts noch ins MGM Grand und ins Luxor und vielleicht noch Roller Coaster fahren im New York New York Hotel. Am Abend ist dann zum Abschluss noch ein Sprung in den Coyote Ugly Saloon geplant.

    Morgen wird ausgecheckt; ein Waschsalon besucht und dann Aufbruch zum Death Valley National Park.

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  • USA: Las Vegas – Day 9

    Der erste Weg führte uns heute zur Mirage Poolanlage. Für das Delphinbecken muss man wieder einmal extra löhnen, also haben wir das kurzer Hand auf morgen verschoben, um erstmals am Pool ausspannen zu können. Die Poolanlage ist großartig angelegt mit Palmen en masse, Bars, Wasserfällen und diversen exklusiven VIP Bereichen. Allen voran die Bare Lounge, die mit “ultra VIP service” und Exklusivität wirbt. Wir blieben im “irdischen” Bereich…

    Zum Lunch gönnten wir uns gemeinsam den legendären Truffle- Cheesecake aus dem Carnegie Deli. Mmmmm! Danach ab ins “Innere” einiger berühmter Hotels:

    • Venetian (inkl. Indoor Gondoliere)
    • Palazzo
    • Treasure Island

    Später ging es noch den Strip runter in Richtung Stratosphere und Riviera. Diniert wurde im All you can eat” Buffet des TI (=Treasure Island) – preiswert und äußerst reichhaltig – wieder einmal viel zu viel gegessen.

    Heute wird noch etwas gespielt (mit wenig Budget und extremen Reisgang) und dann werfen wir uns ins Nachtleben. Es soll hier ja die ein oder andere Ausgehmöglichkeit geben… 😉

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  • USA: AZ/NV(LV) – Day 8

    Vorab, auf Fragen und Anregungen in den Comments wird immer per Comment beim jeweiligen Eintrag geantwortet. Just for the info!

    Wie bereits vorweg genommen war unsere erste Anlaufstelle der Grand Canyon. Davor ging es jedoch noch einige Meilen entlang der historischen Route 66. Der Weg zum Canyon war etwas holprig, weil gerade größere Straßenbauten im Gange waren. Das hieß übersetzt 20 Meilen Schotterstraße, abwechselnd grober und feiner Schotter. Sah von weiter weg aber lässig aus: immer ein Auto und dahinter eine riesige Staubwolke – quasi Rallye Feeling pur.

    Unser Ziel war der West Rim des Grand Canyon, dieser wird von den Hualapai Indianern verwaltet und diese verstehen ihr Geschäft, denn alles wird hier zu Geld gemacht. Der Skywalk – eine größere “Terasse” – kostet 29$ extra und Photos sind verboten, aber man kann sich natürlich von örtlichem Personal – gegen ein kleines Entgelt – photographieren “lassen”. Das war uns dann doch zu viel und wir begnügten uns mit dem Standard Paket, das in meinen Augen völlig ausreichte. Der Canyon selbst ist wie erwartet gewaltig und die Akkus der Kameras mussten wieder ordentlich herhalten. Auch ein paar geniale Action- Pics schafften es auf die SD Karte. Ihr dürft gespannt sein! 😉

    Von hier ging es dann weiter nach Nevada und der Weltgambler- Hauptstadt: Las Vegas. Zuvor machten wir aber noch einen kurzen Abstecher am Hoover Dam – Schauplatz zahlreicher Filme (darunter auch James Bond Streifen) und schlichtweg ein gewaltiges Bauwerk.

    Später erreichten wir unser Hotel in Las Vegas – Mirage Baby! – und bezogen unser Riesenzimmer mit Kingsize Bett und 47″ HD LCD (wer es braucht). Natürlich mussten wir nach einer kurzen Dusche auch noch unser Hotel und den Strip erkunden. Im Hotel selbst könnte man schon alleine mehrere Tage verbringen – unglaublich. (Eva, die haben hier ihr eigenes Carnegie Deli im Haus!)

    Der Strip – das bekannte Lichtermeer – ist wieder einmal genauso wie man es sich vorstellt und man es aus Film und Fernsehen kennt. Nur noch etwas größer, bunter und verrückter. Der berühmten Springbrunnen- Show des Bellagio konnten wir bereits beiwohnen und auch den Vulkanausbruch des Mirage haben wir gesehen. Heute (Tag 9) werden wir unseren Hotelpool mit Delphin Becken erkunden und uns die größeren Hotels von innen ansehen, zumindest einen Teil davon…

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  • USA: LA/AZ – Day 7

    Gestern checkten wir vom Stay Hotel aus, fuhren mit der Metro zurück zum Los Angeles International Airport und wurden per Shuttle zum Autoverleih transportiert. Wir konnten einen weißen Ford Focus 2010er Baujahr mit gerade mal 5000 Meilen ergattern. Er fährt sich an sich ganz gut, nur die Automatik könnte stufenloser sein, ansonsten sind wir bis dato sehr zufrieden damit. Mit dem Auto ging es dann erstmal zu Target einkaufen. Target ist in etwa vergleichbar mit einem “Supersize Metro”, sie haben fast alles und alles etwas größer! Danach besuchten wir noch das Ontario Mills Outlet Center – leider viel zu groß und viel zu wenig Zeit zum Shoppen und machten uns dann auf den Weg nach Arizona.

    Bei Sonnenuntergang durchstreiften wir Mojave Desert (ganz großes Kino) und Babsi schoss über den Daumen gepeilt 120 Photos. Nach zirka 4h Autofahrt und einem kleinen Tankstopp in Needles kamen wir dann in Kingman an und bezogen ein kleines nettes Zimmer in einem Motel. Motel, Hotel, Hollyday Inn!

    Das Motel ist genau so wie man es sich vorstellt, bzw. man es aus Filmen kennt. Der Chef ist ein netter älterer Herr, alles ist familiär gehalten, es gibt neben einem Bad mit Dusche auch eine Mikrowelle und einen Kühlschrank im Zimmer undbei der Rezeption steht die typische Eiswürfelmaschine! Classic! Außerdem gibts Wifi (du hattest Recht Stefano 😉 ) und ein kleines Pool! Quasi alles was man braucht.

    Jetzt noch schnell frühstücken und dann ab zum Grand Canyon!

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  • USA: LA – Day 6

    – Erster Abschnitt des Tages: LA Downtown Tour mit Führerin Babsi

    Besuchte Locations:

    • California Plaza
    • Museum of Contemporary Art (MOCA)
    • Walt Disney Concert Hall (by Frank Gehry –  awesome!)
    • Dorothy Chandler Pavilion
    • Mark Taper Forum
    • Ahmanson Theatre
    • Cathedral of Our Lady of  The Angels
    • Civic Center District
    • Los Angeles City Hall (inkl. Panorama Ausblick)
    • Bradbury Building (Blade Runner!)
    • Grand Central Market

    – Zweiter Teil: Universal Studios Part 2, mit all jenen Sachen die sich gestern nicht mehr ausgegangen sind.

    – Dritter Teil: Hollywood Boulevard Part 2

    • Kodak Theatre
    • Grauman’s Chinese Theatre
      (inkl. den Hand- Fußabdrücken + Unterschriften der Stars)
    • Hooters (1st time for me – legen… wait for it… dary!!!)
    • Pink’s Hot Dogs (most famous hot dogs of the world)

    Morgen holen wir das Mietauto ab und treten unsere Reise Richtung National Parks, Las Vegas und San Francisco an. Wie es in Zukunft mit der Wifi Verfügbarkeit aussehen wird liegt in den Sternen, also keine Angst wenn ihr länger nichts von uns hört… 😉

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  • USA: Universal Studios Hollywood – Day 5

    Nachdem wir uns endlich wieder einmal ausgeschlafen hatten ging es um 10:00 per Metro nach Universal City und von dort per gratis Shuttle Bus in die “Studios”. Bevor man den eigentlichen Themenpark erreicht, bahnt man sich den Weg durch den Universal Citywalk der aus zahlreichen Souvenirshops und Lokalen besteht und erreicht dann das Eingangsareal. Dieser präsentiert sich pompös mit rotem Teppich, riesigem Eingangstor und dem legendären Universal Globus Brunnen (alles begleitet von heroischer Umgebungsbeschallung).

    An dieser Stelle ein besonderes Lob an die amerikanische Logistikabteilung. Egal wo man sich befindet, alles ist perfekt organisiert und äußerst durchdacht umgesetzt. Warteschlangen, einkaufen, Metro,… einfach alles verläuft reibungslos, schnell und einfach so wie es überall sein sollte. Danke!

    Wir entschieden uns vorab für den Tagespass, upgradeten diesen aber später auf einen Jahrespass (Aufpreis von lediglich 5$) denn ein Tag ist einfach viel zu kurz für das Gebotene.

    Hauptattraktionen:

    • Universal Studios Tour (inkl. King Kong 360 3D)
    • The Simpsons Tour (Simulator- Achterbahn)
    • The Special Effect Stage
    • The Adventures of Curious George (Wasserpark)
    • Shrek 4D
    • Water World
    • The Mummy (Achterbahn)
    • Jurassic Park (Wasser- Achterbahn)
    • Animal Actors
    • Terminator 2: 3D
    • The Blues Brothers Show
    • House of Horrors (Geisterbahn zum Durchgehen)
    • uvm.

    Wie erwartet gingen sich nicht alle Sachen aus, aber dank “Jahrespass” kein Problem.

    We’ll be back!

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  • dancing doctor