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USA: Los Angeles – Day 4 (part 2)

Gestern haben wir um 15:00 unser Zimmer bezogen und sind soweit sehr zufrieden damit. Es ist zwar kein “POD” aber für ein Hostel total okay. Shared Bathroom, toilet und sogar kitchen – alles da! Weiters gibts ein Waschbecken auf dem Zimmer, keine Klimaanlage dafür Fan und wieder einmal einen fetten Flatscreen, den wir bis jetzt nicht einmal eingeschaltet haben… Downtown selbst ist ein hartes Pflaster – viele geschlossene/aufgegebene Läden und überall Parkplatz- Vermietungen. Man merkt auch, dass die Menschen hier einfach etwas ärmer sind und in gewissen Districts sollte man sich zu späterer Stunde einfach nicht mehr aufhalten, ansonsten völlig okay.

Nach dem Bezug des Zimmers ging es zum lokalen Mexikaner – Buritos und Jarrito (bin totaler Fan der mexikanischen Küche).

Gestärkt fuhren wir dann mit der Metro direkt zum Hollywood Boulevard und schlenderten den “Walk of Fame” entlang. Nach hunderten Namen die uns nicht bekannt waren kamen fanden wir dann auch einige “Star- Sterne” unserer Generation (den Arni- Stern  habe ich auch schon gefunden). Von hier ging es dann mit einem Kleinbus- Cabrio auf eine geführte Erkundungstour – das 08/15 Touristenpaket. Unser Guide entpuppte sich als absoluter Burner der mit unglaublich viel Witz zu beeindrucken wusste – ein lässiger Zeitgenosse. Mit dieser Tour deckten wir bereits früh fast alle wichtigen Touristenpunkte ab, inklusive den Privatvillen der Prominenz.

Einige Anlaufstellen der Tour:

  • Mulholland Drive
  • Hollywood Hills (inkl. dem Hollywood Sign)
  • Sunset Strip
  • Bel Air
  • Melrose
  • Beverly Hills
  • Rodeo Drive
  • uvm.

Sehr genial! 🙂

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  • USA: NYC/LA – Day 4 (part 1)

    Heute morgen hieß es bald aufstehen, denn um 04:10 bimmelte der Wecker, nachdem wir es um 01:00 ins Bett geschafft hatten. Auschecken aus dem lieb gewonnen “The POD” und ab mit dem Newark Express Bus zum Flughafen. Wir kamen rechtzeitig an und konnten komplett entstresst einchecken und ein wenig Schlaf bei den Boarding Seats nachholen. Beim Boarding selbst der nächste Flash, die allerletzten First Class Passagiere zogen meine Aufmerksamkeit auf sich. Die ältere Lady kam mir doch bekannt vor, ist sie es… Und dann war sie aber auch schon wieder weg und die Second Class konnte das Boarding beginnen. Ich ließ in gewohnter Manier nicht locker und sneakte mich während des Fluges in die erste Klasse – gar nicht so leicht bei den ganzen Flugbegleitern und bestätigte meine Vermutung. Es war tatsächlich Christine Baranski die auf höflicher Bitte, trotz abgestresstem Äußeren (ihr Wortlaut) gern auf ein Photo einwilligte, sonst glaubt mir es ja wieder keiner.

    Christine Baranski

    Eva, des is die Maryann aus Cybill!!! Die Maryann ist mit mir geflogen, quasi mit “meinem” Flieger. Sie ist total nett und ich habe gesagt, dass du ein großer Fan wärst und dass ich deswegen unbedingt ein Beweisphoto bräuchte!

    In Los Angeles angekommen ging es per Shuttle Bus nach Downtown mit einem kurzen Abstecher beim USC College mit zahlreichen Kappa-Omega-Phi und was weiß ich noch alles Verbindungshäusern. Like in the movies…

    Das Wetter ist wunderschön und Los Angeles so wie man es sich vorstellt bzw. man es aus Filmen kennt. Derzeit warten wir auf unser Zimmer im Stay Hostel. Das Hostel ist, soweit beurteilbar, topp! Sehr modern, sauber, nette Angestellte und 4 Macs im Foyer zur freien Benutzung! Außerdem steht ein Mörder- Flatscreen sowie tatsächlich schnelles Wifi bereit. Wir werden dann mal Essen gehen und uns die Stadt ansehen.

    Herzliche Grüße an alle zu Hause und vielen Dank an dieser Stelle für die Comments, wir freuen uns immer sehr darüber.

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  • USA: NYC – Day 3

    Gefrühstückt wurde heute wieder einmal äußerst gesund bei Dunkin Donuts! Sechs Donuts um 3,99$, da kann man einfach nicht aus…

    Danach ging es kurz in den Union Square Park und dann ab in den Central Park. Wir hatten uns bereits online Fahrräder reserviert und brauchten diese nur mehr abholen, denn ohne Rad ist der Park einfach zu groß. Bei strahlend blauen Himmel ging es dann durchs Grüne, bei den zahlreichen Teichen, Wiesen und Baseballfeldern vorbei – einfach traumhaft, eine Idylle die ihresgleichen sucht. Irgendwie ironisch, dass in ganz New York der größten Stadt der Welt mit all ihren Hochhäusern und berühmten Gebäuden, das “bißchen” Grünfläche doch das schönste der ganzen Insel bleibt.

    Das Highlight: während unseres Aufenhaltes im Central Park liefen gerade Dreharbeiten für die neuste Ausgabe von “Curb Your Enthusiasm” und wir hatten Glück und konnten Larry David hautnah erleben. Einige von euch kennen ihn vielleicht auch unter Boris Yellnikoff aus Woody Allens Whatever Works… JA, genau der!

    Larry David

    Anschließend besuchten wir noch das Time Warner Center und statteten dem Whole Foods Store einen Besuch ab – schwer zu empfehlen, ein Sortiment das keine Wünsche offen lässt.

    Der Höhepunkt des Tages war jedoch der lang ersehnte Besuch des Empire State Buildings. Wir schafften es früh genug auf der Aussichtsplattform zu sein, um sowohl den herrlichen Blick bei Tag als auch später bei Nacht genießen zu dürfen (Sonnenuntergang inklusive – ohne Worte…). Abgerundet wurde der Abend bei Maui Tacos mit Tacos, Tortilla Chips und Salsa Sauce.

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  • USA: NYC – Day 2

    Wir machen ordentlich Kilometer am Tag und am Abend sind wir so richtig bettreif. Dafür sehen wir einiges und konnten wieder vieles von unserer “Must see”- Liste abhaken. Gefrühstück wurde heute bei Sbarros – all you can eat – um 9,50$. Danach besorgten wir uns Sightseeing- Bus Tickets (die “rote” Linie sollte es werden – Gray Line). Auf dem Rücken dieser Doppeldeckerbusse ging es dann per “Hop on/Hop off ” durch die Stadt. Heutige Touren: Uptown, Downtown und als Special die Night-loop Tour. Sehr empfehlenswert und man bekommt eine Menge Backgroundinfos und Tipps.

    Weitere Highlights dieses Tages:

    • Rockefeller Plaza und Rockefeller Center
    • Ground Zero
    • Harlem
    • Trinity Church
    • Flatiron Building
    • Macy´s
    • Wallstreet
    • Charging Bull Statue
    • Greenwich Village
    • Statue of Liberty
    • Port 17
    • Brooklyn Bridge

    Ein weiterer Höhepunkt war der Ausblick von der POD Hotel Dachterasse bei Nacht – wunderschön!

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  • USA: New York City – Day 1

    Der gute Start in den Tag beginnt mit einem gesunden, herzhaften Frühstück. Deshalb ging es gleich in der Früh zum legendären Carnegie Deli. In diesem Restaurant scheint schon so ziemlich jeder Schauspieler, Sänger, Spitzensportler und Politiker gewesen zu sein, denn die Wände sind randvoll mit Photos und persönlichen Widmungen der Abgebildeten. Wirklich beeindruckend – beeindruckend ist aber vor allem die Speisekarte. Die Auswahl fällt hier wirklich verdammt schwer. Ein Highlight scheinen auf jeden Fall die Sandwiches zu sein. Zwischen zwei Scheiben Toast findet man hier wahlweise zirka 3kg Rindfleisch oder Zwischenetagen mit Beilagen ohne Ende – unfassbar. Mein Hamburger, auf den schlussendlich meine Wahl fiel fasste nicht weniger als 1kg (grobe Schätzung) Fleisch und er schmeckte!

    Babsi sagt gerade ich darf nicht so viel schreiben, weil es schon wieder so spät wird (sie hat ja Recht), aber es ist einfach soooooo leiwand… Ich werde mich ab jetzt kürzer fassen sonst hat es wirklich kein Ende und der faule Leser ist ohnehin bei Zeile 7 ausgestiegen. 😉

    Weitere Highlights dieses Tages:

    • Metro Experience
    • Lion King Broadway Ticket Reservation (16.09.)
    • Times Square Toys”R”Us ÜBERAWESOME!!! (incl. indoor Riesenrad, alive supersize T-Rex,…)
    • Starbucks (Apple Fritter – thx Mum)
    • American Museum of National History (etwas die Zeit übersehen, man könnte auch Tage darin verbringen)
    • SoHo
    • von uns entdeckter Geheimtipp: Rice To Riches
    • Little Italy
    • China Town

    und wir haben uns für morgen schon wieder einiges vorgenommen…
    So viele Sehenswürdigkeiten und so wenig Zeit!

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  • USA: Arrival

    Gestern morgen ging es zeitig um 08:00 mit dem Auto nach Wien Schwechat und von dort dann ab nach London Heathrow. Für mich als “Wenigflieger” war es verblüffend wie groß und weitläufig der Londoner Flughafen war. Mittels Bussen zwischen den Terminals und per U-Bahn zu den Gates – Impressive!

    Bis wir dann endlich am richtigen Gate waren hieß es auch schon “last call“. Zu guter Letzt wurde ich beim Boarding auch noch mit einem besonderen Geschenk des US Governments beglückt: “You are elected for a random body search!” – Na fabelhaft. Mein Name war auf einer ominösen Liste aufgeführt und auf die Frage weshalb, teilte mir der englische Flughafenmitarbeiter mit, dass ihm die Auswahlkriterien auch nicht bekannt seien (imho einfach total random eben.) Es war aber schlussendlich halb so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte, keine Untersuchung der Körperöffnungen, sondern lediglich eine abgesonderte Gepäckskontrolle und ein kurzes Abtasten auf “gefährliche” Gegenstände und schon durfte ich an Board der Boing 777! Der Abflug verzögerte sich aber um fast eine Stunde, weil einem Kind hinter mir übel war und das Boardpersonal darauf bestand, dass die Familie das Flugzeug verlassen solle, um das Kind von einem Arzt ansehen zu lassen. Trotz heftigem, und meiner Ansicht auch verständlichem Protest der Eltern mussten alle drei den Flieger verlassen und auf eine spätere Maschine ausweichen. Natürlich musste auch das Gepäck der Familie wieder aus dem Flieger gebracht werden und das kostet eben Zeit. Auch nach dem Abflug blieb es spannend, eine junge Frau brach auf dem Gang zusammen –  wahrscheinlich ein Kreislaufkollaps und bei der Landung hatte ein Rabbi einen epileptischen Anfall. Der Rest des Fluges verlief ohne Ereignisse und wurde mit filmischer Unterhaltung überbrückt.

    In Newark durchliefen wir das bekannte “Einwanderungsprozedere” und fuhren mittels Shuttlebus in die Stadt. Es war bereits die Nacht eingebrochen, aber die stört die Stadt die niemals schläft natürlich überhaupt nicht. 😉 Es war ein eindrucksvolles Erlebnis, New York, die Stadt der Städte nun tatsächlich hautnah erleben zu dürfen. Für alle denen GTA IV ein Begriff ist, es ist genau so! Selbst die Radiowerbungen sind nicht überspitzt…

    Unser Hotel “The POD” ist ziemlich nobel, vor allem wenn man sich den Preis pro Zimmer vor Augen hält. Die Lobby, von der aus ich übrigens gerade schreibe, ist in Lounge- Stil gehalten äußerst nobel und ansprechend. Das Zimmer selbst, sagen wir “kompakt” aber unseren Ansprüchen vollkommen genügend und sehr, sehr sauber (Anm. Babsi). Das Badezimmer am Gang mit Luxusregendusche ist ebenfalls sehr gepflegt und rar frequentiert.

    Natürlich schlenderten wir gleich nach dem Bezug des Zimmers durch die Stadt und kämpften uns bis zum Times Square durch. Unglaublich!!! Wir haben bereits jetzt schon 150 Photos gemacht, können diese aber erst zu einem späteren Zeitpunkt oder aber auch erst nach der Reise uploaden.

    Soda, nach über 24h auf den Beinen übermannt uns schließlich doch die Müdigkeit und wir werden jetzt wohlverdient in die Federn fallen.

    Over and out!


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  • United States Of America…

    Am Dienstag den 24.08. geht es für uns, meiner besseren Hälfte Babsi und mich, in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

    Der erste Abschnitt unserer Reise führt uns direkt (nach einem kurzen Zwischenstop in London Heathrow) in die Stadt der Städte: New York City! Dort werden wir zirka 4 1/2 Tage verbringen und uns so viel wie möglich ansehen, danach geht es dann per Inlandsflug weiter an die Westküste: Los Angeles. Wiederum mit ein paar Tagen Aufenthalt und dann per Mietauto weiter nach Las Vegas, durch die großen Nationalparks (Grand Canyon, Death Valley, Yosemite,…) und weiter nach San Francisco.
    Dort angelangt fahren wir dann der Küste entlang in den Süden und wenn es unser Zeitplan noch erlaubt runter bis San Diego. Ich kann an dieser Stelle noch keine genaue Reiseroute präsentieren, weil wir diese flexibel nach örtlichen- und Wettergegebenheiten anpassen werden. Die erwähnten Hauptziele werden auf jeden Fall Teil der Reise sein, das genaue “Wann” und “Wie” wird spontan beschlossen. Updates werden wir so oft wie möglich liefern, aber wohl eher un- als regelmäßig. Stay tuned!

    more info:
    http://en.wikipedia.org/wiki/Usa

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  • Baz Luhrmann – Everybody's Free (To Wear Sunscreen)

    Es folgt eine gewaltige Portion Lebensphilosophie (all-time favorit):

    If I could offer you only one tip for the future, sunscreen would be it. The long-term benefits of sunscreen have been proved by scientists, whereas the rest of my advice has no basis more reliable than my own meandering experience. I will dispense this advice now.

    Enjoy the power and beauty of your youth. Oh, never mind. You will not understand the power and beauty of your youth until they’ve faded. But trust me, in 20 years, you’ll look back at photos of yourself and recall in a way you can’t grasp now how much possibility lay before you and how fabulous you really looked. You are not as fat as you imagine.

    Don’t worry about the future. Or worry, but know that worrying is as effective as trying to solve an algebra equation by chewing bubble gum. The real troubles in your life are apt to be things that never crossed your worried mind, the kind that blindside you at 4 p.m. on some idle Tuesday.

    Do one thing every day that scares you.

    Sing.

    Don’t be reckless with other people’s hearts. Don’t put up with people who are reckless with yours.

    Floss.

    Don’t waste your time on jealousy. Sometimes you’re ahead, sometimes you’re behind. The race is long and, in the end, it’s only with yourself.

    Remember compliments you receive. Forget the insults. If you succeed in doing this, tell me how.

    Keep your old love letters. Throw away your old bank statements.

    Stretch.

    Don’t feel guilty if you don’t know what you want to do with your life. The most interesting people I know didn’t know at 22 what they wanted to do with their lives. Some of the most interesting 40-year-olds I know still don’t.

    Get plenty of calcium. Be kind to your knees. You’ll miss them when they’re gone.

    Maybe you’ll marry, maybe you won’t. Maybe you’ll have children, maybe you won’t. Maybe you’ll divorce at 40, maybe you’ll dance the funky chicken on your 75th wedding anniversary. Whatever you do, don’t congratulate yourself too much, or berate yourself either. Your choices are half chance. So are everybody else’s.

    Enjoy your body. Use it every way you can. Don’t be afraid of it or of what other people think of it. It’s the greatest instrument you’ll ever own.

    Dance, even if you have nowhere to do it but your living room.

    Read the directions, even if you don’t follow them.

    Do not read beauty magazines. They will only make you feel ugly.

    Get to know your parents. You never know when they’ll be gone for good. Be nice to your siblings. They’re your best link to your past and the people most likely to stick with you in the future.

    Understand that friends come and go, but with a precious few you should hold on. Work hard to bridge the gaps in geography and lifestyle, because the older you get, the more you need the people who knew you when you were young.

    Live in New York City once, but leave before it makes you hard. Live in Northern California once, but leave before it makes you soft. Travel.

    Accept certain inalienable truths: Prices will rise. Politicians will philander. You, too, will get old. And when you do, you’ll fantasize that when you were young, prices were reasonable, politicians were noble and children respected their elders.

    Respect your elders.

    Don’t expect anyone else to support you. Maybe you have a trust fund. Maybe you’ll have a wealthy spouse. But you never know when either one might run out.

    Don’t mess too much with your hair or by the time you’re 40 it will look 85.

    Be careful whose advice you buy, but be patient with those who supply it. Advice is a form of nostalgia. Dispensing it is a way of fishing the past from the disposal, wiping it off, painting over the ugly parts and recycling it for more than it’s worth.

    But trust me on the sunscreen.

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  • Snow chaos and no end in sight!

    Upper Austria

    Schnee, Schnee, Schnee und keine Ende in Sicht! Ich liebe es! Mädles und Jungs raus mit euch, baut Schneemänner (ich verzichte an dieser Stelle auf “Schneefrauen”), fahrt Schlitten und fröhnt dem Wintersport!

    Die Stimme der Vernunft: “Aber vergesst dabei nicht auf den Straßen und abseits der Piste auf euch aufzupassen!”

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    Stay frosty!

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  • Chewing Gum Milk Rice

    Color your milk rice!
    (ideal for kids)

    Ich hatte das Rezept – von einem französischen Haubenkoch vorgestellt – auf Arte gesehen und wollte es unbedingt ausprobieren.

    Zutaten:
    – 1l Milch
    – 125g Reis
    – 3 bis 5 Packungen Kaugummi
    (möglichst farb- und geschmacksintensiv)

    In diesem Beispiel ist das Endergebnis pinker, nach Erdbeerkaugummi schmeckender Milchreis. Ja nach Kaugummi ist aber natürlich auch grüner oder blauer Milchreis möglich! (besonders geeignet für Kinder und dem Kind im Manne ;))
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    Zubereitung:
    Kaugummi in die noch kalte Milch geben und aufkochen lassen. Dabei ständig umrühren damit der Kaugummi nicht auf dem Boden des Topfes anbrennt.
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    Zum Zeitpunkt des Kochens sollte sich die Milch bereits nach der Farbe des Kaugummis gefärbt haben. Nun die Milch sieben, um die Reste des Kauwerks zu entfernen und den Reis hinzugeben.
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    Zirka 20 Minuten auf Restwärme der Herdplatte bzw. auf kleinster Einstellung unter öfterem Rühren kochen lassen. Wenn kaum mehr Milch zu sehen ist und der Reis schön aufgequollen ist, ist er servierbereit.
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    Bon Appetit!
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    THX Babsi

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  • dancing doctor