Archive for the ‘college life’ Category

Carl IST Steve-O

REPOST AFTER HACK:

Ich hoffe die meisten unter euch kennen noch den total kränken Stuntman aus Jackass: Steve-O, nun die Ähnlichkeit ist verblüffend, Carl streitet es zwar ab, aber wir wissen es besser! Carl IST Steve-O, wer es nicht glaubt soll selbst sehen:

crl_steveo1.jpg

Related Links:

Fotos von Carl´s Europatrip *sehenswert* (Homepage und Fotos made by Mucho Styles):
http://www.akdmx.com/pictures/

Steve-O´s offizielle Webpage:
http://www.steveovideo.com/

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  • Studentenwohnung vs. Daheim

    REPOST AFTER HACK:

    DSC01588 <- Studentenwohnung DSC01587 <- Daheim

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  • Bruce

    Der neue Mitbewohner…

    DSC01671

    Heute ist er endlich angekommen! Unsere 2er WG wird ab heute 3 Männer beherbergen. Er wird mir in Zukunft dabei helfen die Lehrinhalte des Faches Anatomie besser lernen zu können und besser zu verstehen. Ein toller Kerl! 😉 „Er“ heißt übrigens „Bruce“, getauft nach großen Vorbildern wie „Bruce Wayne“ und „Bruce Willis“. Unser anatomischer Freund hat es sich auch nicht nehmen lassen, sofort nach seinem Einzug an einem Fotoshooting teilzunehmen.

    Was dabei herauskam seht ihr hier:
    Fotoshooting Bruce

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  • Muschelparty

    Das erste Semester ist vorüber und um dies anständig zu würdigen wurde von unserem Chefkoch gro� aufgekocht!

    Vorspeise: Nachos Guacamole
    Hauptspeise: Miesmuscheln in Rieslingfond

    DSC01487.JPG

    Traumhaft!!! Abgerundet wurde der Abend mit einem Besuch im Couchclub und Fotos davon gibts natürlich auch. 😉
    Muschelparty Pics

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  • Hörsäle

    Eine kleine Statusmeldung zu den Hörsälen auf der Uni…

    Vorab zur Erklärung: Aufgrund des gewaltigen Ansturms von Medizinstudenten an der Medizinuniversität Innsbruck und dem gleichzeitigen Mangel an Platz, ist die MUI gezwungen die Vorlesung der Erstsemestrigen auf drei Säle aufzuteilen. Dem A, den B und den Hörsaal 1. Der Hörsaal A ist der ursprüngliche und gleichzeitig größte von allen. Hier unterrichten die Professoren live vor Publikum. In den beiden anderen Hörsälen, wird die Vorlesung per Video und Beamer übertragen. Im Grunde ist es völlig egal, wo man sich befindet, weil man in jedem Saal den Vortragenden dank der Boxen hört und dank des besser werdenden Kamerateams sieht. Außerdem werden dessen Power Point Präsentationen per Beamer geliefert. Also: “Es bleibt si wuarscht!” Aber diese Ansicht teilen nicht alle…

    Da gäbe es einmal den A Saal, die Zitat Prof. Kraft, Elite, die seiner Ansicht nach die größten Chancen hat die SIP1, die erste große Hardcoreprüfung, zu bestehen. Nun was zeichnet die Leute im Hörsaal 1 aus?

    – Sie benehmen sich wie Touristen in einem all- inklusive Club, deren Kampf um einen Liegeplatz, in diesem Fall Sitzplatz, jeden Tag von neuem beginnt.

    – Folglich befinden sich bereits bei der Öffnung des Saales um 06:00 (Vorlesungsbeginn ist übrigens um 08:00) einige wackere Kandidaten, die es die Mühe wert finden zu unmenschlichsten Zeitpunkten aufzustehen vor dem Saal, um für sich selbst und Ihren Verbündeten einen Platz zu ergattern. (In diesem Saal haben sich bereits fixe Fraktionen gegründet, die sich geschickt organisiert jeden Tag abwechseln und sich so immer gegenseitig besetzten.)

    – Weiters trifft man in diesem Saal auf unsere “Spezialisten”! (Näher wird darauf nicht eingegangen, das würde jetzt zu weit führen…)

    Dann hätten wir noch den B Saal der an den A Saal angrenzt. An dieser Stelle möchte ich auf folgende Page verweisen: http://bsaal.bs.funpic.de
    Eine nette Hompage der “Hörsaal B Community” die jegliche Fragen diesbezüglich beantworten sollte.

    Zum Schluss wäre da noch der 1er Hörsaal, der von uns liebevoll “Top Gun Stüberl” bezeichnet wird. All jene die Top Gun gesehen haben und sich der Szene der Einsatzbesprechung entsinnen können wissen warum. 😉 Hier hat man eine beinahe familiäre Atmosphäre. Klein, gemütlich und etwas abgelegen von den zwei übrigen. Jeder hat seinen fixen Platz und der ist auch noch um 08:05 frei. 🙂

    Fazit:
    Jeder Saal hat seine Vor- und Nachteile und in jedem befinden sich solche und solche Leute. Ich selbst bevorzuge den 1er wechsle aber hin und wieder, sofern es das Platzangebot zulässt, in den A Saal. Was ich aber bewundere ist, dass das Klima zwischen den Studenten, meines Erachtens, ziemlich entspannt und freundlich ist. Wie uns die Medizinstudenten in Wien eindrucksvoll gezeigt haben, ist dies keine Selbstverständlichkeit. Meine Hochachtung an alle Kolleginnen und Kollegen und weiter so! 😀

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  • Mein Mitbewohner, der Herr Korl

    carl_johan_senning.jpg

    Sonntag 18:30,

    Ich “skype” gerade mit einem guten Kumpel aus Wien als es plötzlich klopft an der Zimmertür. Die Überschrift hat es bereits vorweg genommen, ja es war mein Mitbewohner! Der “Korl” Johan Senning! Der gute Mann ist Schweizer, seine Mutter Deutsche und sein Vater Schwede. Vorab, ein “Pfundskerl” wie man ihn bei uns bezeichnen würde. Ich bin zwar Ignostizist, aber irgendjemand meint es gut mit mir. Zuerst die erfolgreiche Inskription, dann dieser Zimmerkollege, ich hoffe es bleibt so! 🙂 Zur kurzen Charakterbeschreibung: Er ist Snowboarder, Hip Hoper (Main Concept, Blumentopf und kennt sogar Kid Koala!!!, a Waunsinn.), Medizinstudent der bereits die SIP1 erfolgreich gemeistert hat, jetzt aber das Medizinstudium ruhen lässt und Pharmazie in Angriff nimmt.

    Ich kenn ihn erst seit 4 Stunden, aber er war auf Anhieb äußerst symphatisch. Er kam eben von einer drei monatigen Reise zurück, Stockholm, Belgrad, Prag um nur einige der Ziele zu nennen. Ich seh schon, das wird eine gewaltige Wohngemeinschaft! 😀

    ABER nun, und jetzt kommts, zur Familiengeschichte des verehrten Herrn Sennings! Er macht keinen großen Wirbel darum, und wir kamen nur beiläufig darauf zu sprechen, aber seines Vaters Erzeuger, quasi sein Großvater war einer der GANZ Großen in der Medizin!

    Ake Senning (* 17. September 1915 in Rättvik, Schweden; + 21. Juni 2000 in Zürich, Schweiz) war ein bekannter Herzchirurg.

    Ake Senning wurde als Sohn eines Tierarztes geboren. Er wollte eigentlich Physiker werden, seine Mutter überredete ihn jedoch zum Medizinstudium. Nach dem Studium in Uppsala und Stockholm legte er 1948 das Staatsexamen ab. Die Chirurgische Weiterbildung lernte er bei Clarance Crafoord ab 1948 im Sabbartsberg-Krankenhaus in Stockholm. Crafoord beauftragte ihn mit der Entwicklung einer Herz-Lungen-Maschine. Als 1954 Clarance Crafoord die erste erfolgreiche offene Herzoperation in Europe durchführte hatte Senning mit seiner Herz-Lungen-Maschine einen zu einem entscheidenden Anteil beigetragen. 1956 folgte er seinem Chef ins Krankenhaus des Karolinska Institutet und wurde dort Leiter der Experimentalchirurgie und gleichzeitig Oberarzt.
    Der erste vollständig in den menschlichen Körper eingebettete Herzschrittmacher wurde am 8. Oktober 1958 von Ake Senning seinem Erfinder und Elmquist in Stockholm eingepflanzt. Die Geschichten, dass der Herzschrittmacher ebenso wie Teflon ein Nebenprodukt der Weltraumfahrt ist, sind ein reines Märchen.
    Am 16. April 1961 übernahm Senning die Direktion der neu geschaffenen Chirurgischen Klinik A des Universitätsspitals Zürich. In den ersten neun Monaten seiner Amtszeit wurden 108 Herzoperationen durchgeführt, zwei Jahre später 264 und im letzten Amtsjahr 937. Im Jahre 1969 führte er die ersten zwei Herztransplantationen in der Schweiz aus.

    Source: www.wikipedia.org

    Ich konnte es anfangs nicht fassen, aber der Nachfahre (quasi der Enkel) des Erfinders des Herzschrittmachers ist mein Zimmerkollege!!! Wahhhhhh!!! UNGLAUBLICH!!!
    Ich werde nun versuchen wieder runterzukommen, um mich auf morgen vorzubereiten. Denn morgen fängt es ja dann wirklich an, das Studium!

    over und aus!

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  • Erster Vorlesungstag!

    Am Morgen um 09:00 die erste Einführung und Vorstellung der Vortragenden. Wo, was, wann & wie wurden dabei ausführlich beantwortet.

    Um 17:00 die erste Vorlesung zum Thema Allgemeinmedizin. Ich kam lässig um 16:30 hin und dachte somit, mir mit Sicherheit einen Platz im Hörsaal A zu ergattern. (kurz zur Erklärung: Wegen dem gewaltigen Studentenansturm gibt es nur im Hörsaal A einen Vortragenden, im Hörsaal B und dem 1er Saal wird jeweils per Videoübertragung das Wissen vermittelt.) An sich ja kein Problem, Vortragender oder Video der Vortragenden bleibt sich ja schlussendlich egal. Jedoch musste ich ohnehin feststellen, dass auch bereits um 16:30 der gesamte Hörsaal A ausgefüllt war. Keine Ahnung, wann diese Narren schon los schwatln, aber das ist ja irrsinnig. Sitzen eben dann 1 Stunde oder länger da und schauen in die Luft. Egal! Der Vortrag war zwar trocken, aber doch sehr informativ und zählte das Für und Wider des Allgmeinmediziners im Vergleich zum Facharzt auf.

    Nach der Vorlesung fand die Tutoreneinteilung statt, mit anschlie�endem �H Einführungsfestl, wo man bereits die ersten Kontakte knüpfen konnte. Dieses Angebot wurde natürlich sofort von mir genutzt, und so durfte ich die Bekanntschaft von vielen netten Mädels und Burschen machen.

    Ab heute also das letzte erholsame Wochenende und dann gehts schon ab, im Eiltempo, in Richtung UKM! (Umgang mit kranken Menschen) â?? erste groÃ?e Prüfung!

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  • Eine neue Ära!

    Nun ist es endlich vollbracht, ich bin vollständig nach Innsbruck übersiedelt, um mein Medizinstudium zu beginnen. Die erste Vorlesung findet morgen statt, bis dahin verbringe ich die Zeit mit EDV- technischen Notwendigkeiten, wie den neuen Drucker zu installieren, SMTP konfigurieren und Ports verwalten. Außerdem wird das Zimmer auf Vordermann gebracht, sowie die diversen Unterhaltung- und Freizeitgestaltungseinrichtungen des ISH (Internationale Studentenheim) inspiziert. Für alle ISHler, ich befinde mich im blauen Haus, Zimmer 669/2.

    ish_blickindenhof.jpg

    Nach wie vor bekam ich meinen Mitbewohner in unserer Zweier WG noch nicht zu Gesicht, dem Namensschild nach heißt der gute Mann, “Carl Johan Senning”, mehr weiß ich jedoch noch nicht von ihm. Auch die WG weist keine Spuren seiner Gegenwart nach. Ich hoffe, dass ich bald mal die Ehre haben ihn kennen zu lernen.

    Red Alert! Meine Bankomatkarte die mir das Überleben sichern sollte, weist einen Riss direkt am Magnetstreifen auf. Befürchte, dass die Funktionalität dadurch stark beeinträchtigt ist. Werde mich bis zur Lösung des Problems von Luft und Leitungswasser ernähren. 😉

    Außerdem habe ich ein paar Bilder meines Zimmers geschossen:
    http://old.schwingi.pro/shit/4images/categories.php?cat_id=75

    Weitere Statusmeldungen werden folgen!
    Logbuch ende.

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  • Inskription MUI – Revenge of the Schwingi

    Nachtrag vom 30.08.2005

    Also wieder einmal ÖBB. Wie gewohnt St. Valentin um 23:59. Jedoch hatte ich diesmal das Glück einen hervorragenden Zugbegleiter zu haben. Ein äußerst engagierter Beamter, der seinen Job noch mit Freude und Eifer tätigt. Außerdem schlief ich trotz extremer Müdigkeit nicht. Zumindest bis nach Salzburg, das war der Plan. Kurz vor Salzburg klärte uns der Zugbegleiter darüber auf, dass alle Fahrgäste deren Reiseziel Innsbruck sei, in Salzburg auf den Bus umsteigen müssen. Zitat: “Olle die wos vorn Arlberg hiwoin kumman mit mir, olle die hintam Arlberg woin, bleibn sitzn!” Also ab zum Busbahnhof, in Begleitung unseres Schaffnerguides. In Summe waren wir nicht mehr als zirka 16 Fahrgäste und so versprach es eine angenehme Busfahrt zu werden. Es hatte ein wenig den Touch einer Reisetruppe im Ausland. Im Bus musste natürlich beinahe jeder einen Doppelsitz für sich alleine beanspruchen. Eh klar! Ich versuchte diese Mentalität zu brechen und platzierte mich neben ein fesches junges Mädel, das schon im Zug im gleichen Waggon saß, dort jedoch so gut es ging versucht hatte zu schlafen. Hinter uns hatten zwei belgische Touristen die Doppelreihe zwischen ihnen und uns als Ablage für ihren Ghettoblaster, Rucksäcke und sonstigem Gepäck in Verwendung. Als dies ein Mann mittleren Alters, mit einem “Fuck Bush” T-Shirt bekleidet sah erfragte er, in bestem English, ob sie ihm nicht Platz machen könnten. “Hey guys this bus is almost full, so fuck off with your luggage!” , so der genaue Wortlaut. Die jungen Belgier die sich als äußerst sympathisch erwiesen, räumten natürlich sofort auf, machten ihm Platz und fragten ihn gleich woher er denn käme. Dieser antwortete nur kurz und prägnant: “L.A.!” Diese Aussage führte zu einem Gelächter das fast den gesamten Bus ausfüllte und so änderte sich auch seine anfangs düstere Miene in ein Lächeln. Kurzum, eine multinationale, durch die Bank sympathische Busgemeinschaft trat um 02:30 seine Fahrt nach Innsbruck an. Auch während der Busfahrt kam ich nicht zum Schlafen, weil ich mich während der gesamten Strecke mit meiner bezaubernden Sitznachbarin unterhielt. Sie war sowieso das Beste was mir an diesem Tag passieren konnte, aber das ist eine andere Geschichte…

    Wir kamen um zirka 04:45 am Innsbrucker Hauptbahnhof an. Dort angekommen machten wir die Bekanntschaft mit einem Obdachlosen der anfangs nur Müll redete aber im Verlauf des Gesprächs mit Goethe Zitaten, Oscar Wild Literatur und Narzissmus- Thesen aufwartete. Ein durchaus kluger, wenn auch etwas verirrter Geist. Wir verabschiedeten uns dennoch nach einiger Zeit von ihm und gingen unseren Weges.
    Die Zeit bis 08:30 (Der Beginn des Parteienverkehrs der Abteilung für Lehre- und Studienangelegenheiten.) verging für mich wie im Fluge und so fand ich mich bereits um 08:00 inmitten von lauter Erstinskribenten diverse Formulare ausfüllen. Die Abfertigung ging zwar langsam vor sich, dafür war die Abwicklung gut durchorganisiert und die dort Arbeitenden äußerst freundlich und zuvorkommend. Um 09:15 hielt ich dann endlich meinen Studentenausweis in Händen und eine “Mein Studium” Mappe, die wichtige Informationen für Erstsemestrige beinhaltete. Jetzt muss ich nur mehr den Erlagschein einzahlen und darf mich ab dann an als vollständiger Student der Medizinischen Universität Innsbruck fühlen. Ein gutes Gefühl beim Club zu sein! 😉

    Weitere Anlaufziele an diesem Tag waren noch mein Studentenheim, diverse Supermärkte und sonstige Einrichtungen Innsbrucks. Um 13:30 trat ich meine Heimreise über Rosenheim nach Salzburg mit der Weiterverbindung nach Linz an.
    Resümierend ein wunderbarer und sogar sonniger Tag in denen ich zahlreiche Bekanntschaften machen durfte und schlussendlich doch noch inskribieren konnte. Vielleicht war mein Bregenz- Erlebnis sogar gut, ich hätte ansonsten mit Sicherheit nicht soviel erlebt wie heute. Danke ÖBB! 😉 🙂

    http://www.i-med.ac.at/mypoint/

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  • Inskription MUI – First Contact

    Nachtrag vom 29.08.2005

    Ich wollte heute zur “Abteilung für Lehre und Studienangelegenheiten” meine Inskription tätigen. (dank der Zusagemail) Nun bin ich in Linz wohnhaft und habe gerade noch das Feriennetzticket der ÖBB,dass aber nur ab 08:00 werktags gültig ist. Ergo bin ich ganz schlau um 23:59 in St. Valentin eingestiegen. Somit gilt das Ticket ja noch bei meinem Fahrantritt. In den Zug Salzburg-Innsbruck-Bregenz! Soweit so gut. Extrem ermüdet verfalle ich dem Schlaf und wache in Salzburg wieder auf. Gut denk ich mir, die nächste Haltestelle wird dann wohl Innsbruck sein. Was meiner Kenntnis fern blieb war, dass der Zug in Salzburg aufgespaltet wurde. Ein paar Waggone fuhren nach Innsbruck, der andere Teil über München nach Bregenz. Ihr könnt euch vorstellen in welchem Teil ich saß… Leider hat mir der “Zugbegleiter” (früher Schaffner genannt) auch verabsäumt mir dies mitzuteilen. Egal, mir blieb nichts anderes übrig als bis nach Bregenz zu fahren, dort mittels Schienenersatzverkehr retour nach Salzburg (dauert EWIG) und von dort nach Innsbruck. Leider war es dann schon 12:35. Die “Abteilung für Lehre und Studienangelegenheiten” schließt bereits um 11:00 seine Pforten. Also einfach wieder retour nach Linz.

    Summe sumarum: 15h Zug/Busfahrt für NICHTS!
    Morgen ist auch noch ein Tag!

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  • dancing doctor